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Corona-Schocker der Woche: Termin für Ende der Coronavirus-Pandemie, Impfverweigerer (20) stirbt Corona-Tod

Das waren die Corona-Schocker der Woche. Bild: AdobeStock/ Tomas Ragina (Symbolbild)

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Auch in dieser Woche gab es zahlreiche Schlagzeilen das Coronavirus betreffend. Impfverweigerer, die gestorben sind, weil sie sich den lebensrettenden Pieks nicht haben verpassen lassen, ein Impfstoff-Chef, der ein konkretes Datum für das Ende der Pandemie nannte und eine Schock-Studie, die verdeutlichte, welchen Einfluss das Coronavirus auf die Lebenserwartung der Menschen haben kann.

Impfstoff-Chef nennt Termin für Ende der Coronavirus-Pandemie

Beginnen wir mit den erfreulichen Nachrichten. DerModerna-Chef Stéphane Bancel wagte in dieser Woche eine Prognose und nannte ein Datum für das Ende der tödlichen Seuche.Bancel ist davon überzeugt, dass die Covid-Pandemie 2022 enden werde. Bis dahin könne man es schaffen, jedem Menschen auf der Welt ein Impfangebot zu machen. Denn erst wenn das geschafft ist, könne die Pandemie für beendet erklärt werden.

Weitere Pandemie befürchtet! Bricht auf einem Nassmarkt die nächste Seuche aus?

Doch auch wenn das eine gute Prognose ist, die Hoffnung macht, besteht weiterhin die Gefahr, dass in naher Zukunft eine weitere Seuche ausbrechen könnte. Vor allem die Nassmärkte weltweit geben Grund zur Sorge, da sie als Brutstätte für Krankheitserreger und damit für gefährliche Seuchen gelten. So gelangten in dieser Woche Bilder von einem Nassmarkt in Indonesien an die Öffentlichkeit, welche die katastrophalen Zustände auf den Märkten einmal mehr verdeutlichten. Bereits im April hat die Weltgesundheitsorganisation deshalb gefordert, dass derartige Märkte verboten werden, um die Ausbreitung von Krankheiten und zukünftige Pandemien zu verhindern.

Impfverweigerer (20) stirbt tragischen Corona-Tod

Auch in dieser Woche kostete einen Impfverweigerer seine Einstellung zum Thema Impfen das Leben. Der 20-jährige Student starb auf tragische Weise an Covid-19. Drei Wochen lang lag der junge Mann schwer krank auf der Intensivstation, nachdem er sich mit Sars-CoV-2 infiziert hatte. Operationen sollten sein Leben retten, doch am Ende war das Coronavirus stärker.

Schock-Studie! Corona drückt Lebenserwartung wie Zweiter Weltkrieg

Wie stark das Virus ist, macht eine Studie an der Universität Oxford deutlich, deren Ergebnisse in dieser Woche im "International Journal of Epidemiology" veröffentlicht worden sind. Demnach ist im Zuge der Corona-Pandemie die Lebenserwartung in vielen Ländern so stark gesunken wie seit dem Zweiten Weltkrieg in Westeuropa nicht mehr.

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