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Selbstjustiz nach Horror-Vergewaltigung: Vater lässt Kumpel Grab ausschaufeln, weil er seine Tochter vergewaltige

Der Vater ließ seinen ehemaligen Freund sein eigenes Grab auszuschaufeln, nachdem er seine Tochter vergewaltigt hatte. Bild: Adobe Stock/Sonja Birkelbach

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Es ist ein erschütternder Fall von Selbstjustiz, der aktuell im russischen Samara für Aufsehen sorgt. Ein Vater (34) soll seinen besten Freund dazu gezwungen haben, sein eigenes Grab auszuschaufeln, nachdem dieser seine 6-jährige Tochter vergewaltigt haben soll.

Vater entdeckte Vergewaltigung seiner Tochter auf dem Handy seines Freundes

Wie aktuell bei der britischen "The Sun" zu lesen ist, soll Oleg Swiridow (32) öfters auf die Tochter seines besten Freundes aufgepasst haben. Am 25. August soll der Vater schließlich zufällig ein Video auf Swiridows Handy entdeckt haben, in dem zu sehen ist, wie der 32-Jährige das Mädchen zu sexuellen Handlungen zwingt.

Oleg Swiridow (32) soll sich an zwei weiteren Mädchen vergangen haben

Auf den erschütternden Aufnahmen ist zu sehen, wie das Kind seinen Peiniger mit den Worten "Ich will nach Haus" anfleht, während sich Swiridow weiter an der Tochter seines Freundes vergeht. Geschockt über die Aufnahmen prügelte der Vater schließlich auf seinen langjährigen Kumpel ein und warf ihn aus dem Haus. Kurz darauf fanden die Eltern des Vergewaltigungsopfers heraus, dass sich der Pädophile auch an zwei anderen Mädchen im Alter von fünf und acht Jahren in dem Dorf in der Region Samara vergangen hat.

Vater lässt pädophilen Kumpel eigenes Grab ausschaufeln und tötet ihn

Laut "The Sun" sollen die Eltern ihrem einstigen Vertrauten daraufhin ein Ultimatum gestellt haben: Entweder er stellt sich der Polizei oder er nimmt sich das Leben. Am Ende entschied der Vater selbst über das Schicksal seines ehemaligen Kumpels. In einem Wald ließ der Vater den 32-Jährigen sein eigenes Grab schaufeln und erstach den Automechaniker. So lauten zumindest die Vorwürfe.

Nach schockierender Selbstjustiz: Das droht dem Vater jetzt

Der Vater selbst erklärte nach dem Vorfall, Oleg Swiridow habe ihn in einen Messerkampf verwickelt, bei dem er auf das Messer gefallen sei. Bis die Ermittlungen abgeschlossen sind, steht der Mann nun unter Hausarrest. Im Falle einer Verurteilung wegen Mordes drohen ihm bis zu 15 Jahre Gefängnis. Dass sich der Vater trotz eines laufenden Mordverfahrens nicht in Untersuchungshaft befindet, ist ungewöhnlich. Dies könnte laut "The Sun" darauf hindeuten, dass der Vater aufgrund der grausamen Umstände Gnade erfahren könnte.

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/loc/news.de

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