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Horror-Mord in den USA: Er schmiss ihn gegen die Wand! 5-Jähriger von Stiefvater zu Tode geprügelt

Der Fünfjährige wurde tot geprügelt. Bild: AdobeStock/ zwiebackesser (Symbolbild)

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Ein Paar in Florida wurde wegen des Verdachts des Kindesmissbrauchs mit Todesfolge festgenommen. Über den erschütternden Mordfall berichtet aktuell unter anderem der britische "Daily Star". In den Bergen von Colorado hatten die Ermittler die Leiche des fünf Jahre alten Domenic Patrick Aguilar-Acevedo entdeckt.

Er schmiss ihn gegen die Wand! 5-Jähriger von Stiefvater zu Tode geprügelt

Die Behörden gehen aktuell davon aus, dass das Kind vor etwa einem Monat in einem Hotelzimmer in San Antonio im US-Bundesstaat Texas vom Freund der Mutter zu Tode geprügelt wurde. Bei der Vernehmung erklärte die 25 Jahre alteNickolle Cristina Aguilar, ihr Freund Daniel Garcia (26) habe ihren Sohn im Hotelzimmer gegen die Wand geworfen und schließlich auf ihn eingeprügelt, bis er anfing, eine dunkle Substanz zu erbrechen.

Horror-Mutter sieht bei Misshandlungen zu, um Beziehung nicht zu gefährden

Es sei nicht das erste Mal gewesen, dass sich der 26-Jährige an ihrem Sohn verging. Doch sie habe aus Angst um ihre Beziehung nicht eingegriffen und ihren Freund gewähren lassen. Am Tag nach Domenics Tod machten sich die Mutter und ihr Freund auf den Weg nach Colorado, wo sie in der Nähe des Rocky Mountain National Park zelteten. Laut Haftbefehl hat das Horror-Paar den Fünfjährigen dort in der Nähe seines Zeltplatzes vergraben. Im Anschluss brachen sie Richtung Süden nach Costa Rica auf.

Oma des toten Fünfjährigen meldet Horror-Paar bei der Polizei

Gegenüber ihrer eigenen Mutter, die die beiden in Costa Rica aufgespürt hatte, gestand Nickolle Cristina Aguilar schließlich, was geschehen war. Umgehend informierte die Mutter der 25-Jährigen die Polizei von San Antonio und das FBI. Aguilar und Garcia wurden letzte Woche an unterschiedlichen Tagen in Florida festgenommen und stehen beide vor der Auslieferung zurück nach Texas. Gegenüber der Polizei hatte die Horror-Mutter weiter erklärt, sie habe die Behörden nicht informiert aus Angst, das Sorgerecht für ihre anderen Kinder zu verlieren.

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