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Influencerin tödlich verunglückt: TikTok-Star stürzt bei Videodreh von Kran 50 Meter in den Tod

Eine als Influencerin erfolgreiche Kranführerin ist von ihrem Arbeitsplatz 50 Meter tief in den Tod gestürzt (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / ABCDstock

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Als Kranführerin hoch über dem Erdboden schweben und schwere Lasten wie von Zauberhand bewegen - diesen Berufsweg hatte sich die junge Chinesin Xiao Qiumei ausgesucht. Mit ihren 23 Jahren war die Kranführerin nicht nur auf Baustellen in der chinesischen Provinz Zhejiang aktiv, sondern auch im Internet. Xiao Qiumei hatte sich nämlich als erfolgreiche Influencerin ein zweites Standbein aufgebaut und postete fleißig auf der Plattform TikTok.

Kranführerin wird TikTok-Star - und stirbt unter tragischen Umständen

Nicht selten nahm die 23-Jährige ihre 100.000 Fans und Follower via TikTok mit zur Arbeit und filmte für ihre Social-Media-Gefolgschaft aus ihrer Führerkabine im Kran. Bei ihrem letzten Videodreh für Social Media bahnte sich jedoch ein Unglück an, dass die junge Frau und zweifache Mutter jäh aus dem Leben riss.

Als Xiao Qiumei gerade die Handykamera auf sich gerichtet hatte, um ein neues Video für ihren Account aufzunehmen, sah man die junge Kranführerin noch unbeschwert tanzen und reden. Offenbar hatte die Chinesin die Gunst der Stunde genutzt und ein kleines TikTok-Video drehen wollen, nachdem sich ihre Arbeitskollegen auf der Baustelle bereits in den Feierabend verabschiedet hatten.

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Xiao Qiumei tödlich verunglückt: TikTok-Star stürzt 50 Meter tief in den Tod

Doch plötzlich war in dem Clip nicht mehr der schwindelerregende Arbeitsplatz der 23-Jährigen zu sehen - vielmehr verrauschte das Bild und im Hintergrund waren entsetzliche Schreie zu hören. Die Tragödie war nicht mehr aufzuhalten: Xiao Qiumei war aus dem Kran gestürzt und knapp 50 Meter in die Tiefe gestürzt.

Den schrecklichen Sturz vom Kran überlebte die 23-Jährige, die mit ihrem Mobiltelefon in der Hand hinabstürzte, nicht. Die Hinterbliebenen der jungen Krankführerin bestätigten den Tod von Xiao Qiumei später und nannten den Tod der 23-Jährigen einen tragischen Unfall.

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