Donald-Trump-Schocker: Verspottet und völlig verändert! Mords-Chaos bei "The Don"

Keine Woche ohne einen neuen Kracher von Donald Trump. Für welche Schocker der Ex-US-Präsident in den vergangenen Tagen wieder sorgte, lesen Sie hier. Mit dabei: böser Spott, eine krasse Veränderung und eine Mords-Lüge.

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Seit Januar 2021 ist Donald Trump bereits als US-Präsident abgelöst. Von der Bildfläche ist er seitdem dennoch nicht verschwunden. Seine Fans hängen nach wie vor an seinen Lippen und auch die Republikanische Partei hat sich noch nicht von ihm lösen können oder wollen. Immerhin plant Trump angeblich, 2024 erneut das Amt des Präsidenten zu erringen. Immer wieder sorgt der Ex-Präsident mit kuriosen Schlagzeilen für Furore. So auch in dieser Woche, wie ein Rückblick auf die Trump-Schocker der Woche zeigt.

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Donald Trump völlig verändert: Kehrt "The Don" so ins Weiße Haus zurück?

Was war das für ein BARTbarischer Anblick, der uns in dieser Woche da ereilt hat. Man kann mit Sicherheit feststellen: So hatte man Donald Trump wirklich noch nie gesehen. Er sah völlig verändert aus auf dem Bild, das Trump-Sohn Donald Jr. bei Instagram zeigte. Ein rauschender Vollbart zierte Kinn und Wangen des Ex-US-Präsidenten. Als Weihnachtsmann-Kopie geht "The Don" dennoch wirklich nur äußerst bedingt durch. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Donald Trump böse verspottet von Joe Biden und Tom Brady

Ob Joe Biden und Tom Brady wohl auch das lustige Weihnachtsmann-Bild von Donald Trump gesehen haben und sich deswegen in dieser Woche so köstlich über den ehemaligen US-Präsidenten amüsierten? Beim Besuch des Super-Bowl-Siegers und seiner Mannschaft im Weißen Haus fiel so manche Spitze des Quarterbacks in Richtung Trump. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Völlig behämmert! Trump bezeichnet Mob als "liebevolle Menschenmenge"

Mit der eigenen Wahrheit und der Wahrnehmung der Realität ist es bei Donald Trump ja bekanntlich so eine Sache. Doch die Ausschreitungen rund um das Kapitol um Januar 2021 in Verbindung mit einer "liebevollen Menschenmenge" zu bringen, ist dann doch einfach nur beschämend. Die fünf Toten, die die Ausschreitungen forderten, hatte in dieser Woche wohl schon wieder vergessen. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

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rut/news.de