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Joe Biden und Tom Brady: Donald Trump böse verspottet! Sie ziehen gemeinsam über den Ex-Präsidenten her

Joe Biden und Tom Brady verspotteten den Ex-Präsidenten gemeinsam. Bild: dpa

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Star-Quarterback Tom Brady hat beim Empfang der Tampa Bay Buccaneers von US-Präsident Joe Biden dessen Vorgänger Donald Trump auf die Schippe genommen und den Ex-Präsidenten böse verspottet. Im Weißen Haus blickte der 43-jährige Spielmacher des Meisters der nordamerikanischen Football-Liga auf die NFL-Saison zurück.

Joe Biden und Tom Brady verspotten Ex-Präsidenten Donald Trump

Dabei zog er einen Vergleich zwischen denen, die Trumps Wahl-Niederlage nicht akzeptieren wollen, und jenen, die nicht glauben konnten, dass Tampa Bay den Favoriten Kansas City Chiefs im Endspiel im Februar mit 31:9 bezwingen würde. "Nicht viele hätten gedacht, dass wir gewinnen können", sagte Brady. "Tatsächlich denke ich, dass ungefähr 40 Prozent der Leute immer noch nicht glauben können, dass wir gewonnen haben. Können Sie das nachempfinden, Herr Präsident?" Biden antwortete unter dem Gelächter von Bradys Mitspielern: "Das kann ich."

Öffentliche Demütigung für Trump: Twitter lacht über Bradys Witze

Zahlreiche Twitter-User konnten über diesen Witz auf Kosten des Ex-Präsidenten herzlich lachen und teilten ein Video von Bradys Ansprache im Weißen Haus im Netz. Andere wollten von der Twitter-Gemeinde wissen: "Is there anything better than Tom Brady mocking Trump while visiting Joe Biden at the White House yesterday?""Sehr geil von Tom Brady & Joe Biden", urteilte auch dieser Twitter-User.

"Tom Brady And Joe Biden Joke About Donald Trump's Stolen Election Claims! Sleepy Joe was real quick on his feet! Trump's gonna drown his sorrows in Diet Coke after this dig from his friend, Brady", befand auch Blogger Perez Hilton. Doch damit nicht genug. In seiner Rede ließ der Star-Quarterback eine zweite Spitze in Richtung Donald Trump los.

Tom Brady entdeckt Parallele zu US-Präsident Joe Biden und schießt gegen Trump

Denn tatsächlich verbindet die beiden Männer ein ähnlicher Spitzname. Biden, der als 46. Präsident der USA ein Trikot mit der Nummer 46 überreicht bekam, wurde im Kampf um das Amt unter anderem "Sleepy Joe" getauft. Seitdem wird Donald Trump nicht müde, diesen wenig rühmlichen Spitznamen noch immer für seinen Nachfolger zu verwenden und die Spekulationen um eine vermeintliche Demenz weiter anzufeuern. Brady wiederum bekam einmal einen ganz ähnlichen Namen verpasst. Er hatte in einem Saisonspiel kurzzeitig vergessen, im wievielten Angriffsversuch seine Mannschaft gewesen war. Daraufhin wurde er "Sleepy Tom" genannt. "Warum tut man mir so etwas an?", fragte Brady gut gelaunt.

Joe Biden wehrt sich gegen Donald Trump

Joe Biden machte ebenfalls eine Anspielung. Als ältester Präsident der Vereinigten Staaten sagte er über Bruce Arians, der als ältester Coach eine Mannschaft zum Titel geführt hat, und über Altmeister Brady: "Über das Alter werden Sie von mir keine Witze hören. Soweit es mich betrifft, kann ich sagen: Es gibt nichts Falsches daran, der älteste Kerl zu sein, der es auf den Berggipfel schafft."

Donald Trump heizt Demenz-Gerüchte um Biden immer wieder an

In der Vergangenheit hatte Donald Trump Joe Biden immer wieder aufgrund seines Alters und wirrer Pressekonferenzen attackiert. Der Ex-Präsident setzt alles daran, die Demenz-Gerüchte um den aktuellen Präsidenten weiter zu befeuern. In seinen Augen hat Joe Biden ihm den Wahlsieg gestohlen und er ist eine Fehlbesetzung als Präsident der USA:

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/news.de/dpa

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