Kannibalen-Mord in Paris: Mann zerstückelt und isst Frau und kommt ungestraft davon!
Erstellt von Franziska Kais
02.07.2021 12.57
Mit dem Mord an seiner Kommilitonin Renee Hartevelt hat sich der Japaner Issei Sagawa laut eigener Aussage einen Kindheitstraum erfüllt. Schon seit seiner Schulzeit habe Issei das Verlangen verspürt, eine Frau zu ermorden, zu zerstückeln und ihr Fleisch zu essen. Über den unfassbaren Kannibalen-Mord berichtet aktuell der britische "Daily Star".
Kannibalen-Mord in Paris: Issei Sagawa ermordet, zerstückelt und isst Uni-Freundin
Als Student in Paris gab er seinen tief verwurzelten Sehnsüchten schließlich nach. Er freundete sich mit der niederländischen Studentin Renee Hartevelt an. Mehrmals soll er die junge Frau zum Abendessen zu sich eingeladen haben. Nachdem ein Mordversuch aufgrund eines Fehlschusses seiner Waffe scheiterte, tötete er Renee schließlich am nächsten Abend.
Auf einen flüchtigen Moment der Reue folgte Medienberichten zufolge ein überwältigendes Hochgefühl. "Ich dachte daran, einen Krankenwagen zu rufen. Aber dann dachte ich: 'Warte mal, sei nicht dumm. Davon träumst du seit 32 Jahren und jetzt passiert es tatsächlich!'", wird der Kannibale vom "Daily Star" zitiert.
Kannibale berichtet detailliert von brutalem Mord an Freundin Renee
Also vergewaltigte er die Frau zunächst, ehe er anschließend begann, sie am Hinterteil aufzuschneiden. "Egal wie tief ich geschnitten habe, ich sah nur das Fett unter der Haut. (...) Als ich das Fleisch sah, riss ich mit den Fingern ein Stück ab und warf es mir in den Mund, es war wirklich ein historischer Moment für mich", erklärte Issei Sagawa später im Interview.Er beschrieb seinen Impuls als Fetisch und sagte, dass sein Verlangen, Fleisch zu verschlingen, einfach eine Erweiterung des normalen sexuellen Verlangens sei, das Nicht-Kannibalen gegenüber ihren Partnern empfinden.
Issei Sagawa wird für Kannibalen-Mord nie zur Rechenschaft gezogen
Überführt wurde Sagawa schließlich, als er später die Leichenteile von Renee in einen Koffer gestopft in einem See im Park versenken wollte. Passanten hatten bemerkt, dass Blut aus den Koffern tropfte und hatten die Polizei alarmiert. Der Kannibale zeigte sich geständig und verbrachte die nächsten zwei Jahre in einem französischen Gefängnis und wartete auf seinen Prozess. Als es endlich soweit war, erklärte ihn der französische Richter für unzurechnungsfähig, ließ alle Anklagen fallen und ordnete an, dass er den Rest seines Lebens in einer psychiatrischen Anstalt verbringen soll.
Kannibale denkt noch immer darüber nach, erneut Menschenfleisch zu essen
Doch später wurde Issei Sagawa nach Japan abgeschoben und freigelassen. Da die Anklage fallen gelassen wurde, wurden die Gerichtsdokumente versiegelt, weshalb die japanischen Behörden keinen Zugriff und letzten Endes keine andere Wahl hatten: Sie mussten den Kannibalen gehen lassen. Bis heute soll er laut "Daily Star" durch die Straßen Tokios streifen und darüber nachdenken, wieder zu morden, um Menschenfleisch zu essen.
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fka/bua/news.de