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Blutbad in kalifornischem Gefängnis: Augen rausgeschnitten, Kopf abgetrennt! Satanist verstümmelt Zellengenossen

In einem kalifornischen Gefängnis wurde ein 44-jähriger Häftling von einem Mitinsassen ermordet und bestialisch verstümmelt (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / tiero

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Was sich in dem Gefängnis Corcoran State Prison im US-Bundesstaat Kalifornien abspielte, hätte ohne weiteres der Fantasie eines Horrorfilm-Drehbuchautoren entspringen können - doch die Szenen, die sich im März 2019 ereigneten, sind grausame Realität.

Blutbad in US-Knast: Verurteilter Mörder schlachtet Mitinsassen ab

Im britischen "Daily Star" wurden die Einzelheiten des Blutbads, das ein Häftling namens Jaime Osuna anrichtete, geschildert. Der 31-jährige Osuna, ein bekennender Satanist, saß im Corcoran-Gefängnis mit einem Mann namens Luis Romero in einer Zelle. Beide Gefängnisinsassen waren wegen Mordes verurteilt worden. Am 8. März 2019 stellten die Wärter jedoch bei einer Routinekontrolle fest, dass der 44-jährige Luis Romero tot war. Allerdings war der Häftling nicht eines natürlichen Todes gestorben - vielmehr hatte ihn sein Zellengenosse bestialisch ermordet und die Leiche des Mannes verstümmelt.

Zellengenosse verstümmelt und ermordet: Satanist bastelte sich Schmuck aus Leichenteilen

Um seine schockierenden Mordfantasien in die Tat umzusetzen, hatte sich der bekennende Charles-Manson-Fan Jaime Osuna den Ermittlungen ein Messer gebastelt. Mit einer an einem Griff montierten Klinge metzelte der Teufelsanbeter seinen Mitinsassen grausam zu Tode. Wie eine Autopsie des Leichnams von Luis Romero ergab, wurden dem 44-Jährigen die Augäpfel aus dem Schädel geschnitten, ein Finger wurde ihm abgehackt und Teile seines Brustkorbes gewaltsam entfernt. Zudem hatte Jaime Osuna seinem Opfer Teile der Lunge herausgeschnitten und den Häftling geköpft. Um die Verstümmelung der Leiche zu vollenden, wurden Luis Romero die Mundwinkel eingeschnitten - offenbar wollte der Satanist seinem bemitleidenswerten Opfer ein Grinsen verpassen, dass an den Comic-Bösewicht "Joker" erinnert. Nach seiner Bluttat bastelte sich der Mörder einen morbiden Halsschmuck aus den Leichenteilen seines Mitinsassen.

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Nicht verhandlungsfähig: Häftlingskiller in Psycho-Knast verlegt

Nach dem entsetzlichen Verbrechen wurde der 31-Jährige, der bereits eine Gefängnisstrafe wegen Mordes an der 37-jährigen Yvette Pena absitzt, in die psychiatrische Abteilung des Salinas Valley Staatsgefängnisses verlegt. Hier bekam der 31-Jährige die Diagnose Schizophrenie, antisoziale Persönlichkeitsstörung und Borderline-Störung. Aufgrund seiner psychischen Erkrankungen wurde Osuna als nicht verhandlungsfähig eingestuft.

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