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Tödliche Hunde-Attacke in den USA: Rottweiler beißen Baby (10 Monate) tot

In den USA haben zwei Rottweiler ein Baby totgebissen. Bild: (Symbolbild) Lukas Gojda/AdobeStock

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Horrornachrichten aus den USA! Im US-Bundesstaat North Carolina wurde ein Baby von zwei Hunden zu Tode gebissen. Der Vater hatte den Säugling und die Rottweiler nur wenige Augenblicke aus den Augen gelassen.

Zwei Rottweiler beißen zehn Monate altes Baby tot

Wie "abcnews" auf seinem Onlineportal berichtet, attackierten die beiden Rottweiler das zehn Monate alte Baby gegen 20 Uhr abends in Willow Spring, North Carolina, als der Vater des Kindes für einen Moment das Haus verließ, um die Sprenkleranlage einzustellen. Das erklärte der County-Sheriff Danny Johnson "WTVD" am Tatort.

Vater ließ Baby nur kurz aus den Augen

"Der Vater hatte das kleine Kind nur wenige Minuten unbeaufsichtigt im Haus gelassen. Dann hörte er viel Aufruhr im Haus, ging wieder hinein und fand das Baby nicht ansprechbar vor", sagte Johnson. Laut der Polizei wählte der Vater sofort den Notruf. Als die Rettungskräfte ankamen, versuchten sie, das Baby wiederzubeleben, jedoch ohne Erfolg. Der Säugling wurde für tot erklärt.

Wiederbelebungsversuche blieben ohne Erfolg

"Das Sheriff's Office und der Rettungsdienst reagierten, waren jedoch bei der Wiederbelebung des Kindes erfolglos", erklärte Johnson gegenüber WTVD. "Es scheint, dass die Hunde der Familie das Kind angegriffen haben und das der Grund für seinen Tod ist." Dabei sei der Vater nur kurz draußen gewesen."Er ist gerade nach draußen gegangen, um einen Sprenkler zu bewegen, und der Nachbar hielt an, um mit ihm zu sprechen, und es vergingen nicht einmal ein paar Minuten, und er hörte den Tumult im Haus", sagte Johnson.

Rottweiler vom Tierschutz in Gewahrsam genommen

Die beiden Hunde sind vom Tierschutz in Gewahrsam genommen worden. Es ist noch unklar, wie weiter mit den Tieren verfahren werden soll. "Es ist eine schlimme Situation", so Johnson. "Jedes Mal, wenn ein kleines Kind wie dieses stirbt - oder irgendein Kind -, ist es für uns alle sehr schwer, weil wir alle Kinder haben. Unsere Gedanken und Gebete gehen an die Familie. Wir können uns nicht vorstellen, was sie durchmachen. Sie haben einen langen Weg vor sich."

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sig/bua/news.de

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