Markus Maria Profitlich: Offenes Geständnis! Parkinson-Diagnose belastet Ehe von Comedian

Wie geht es Markus Maria Profitlich nach seiner Parkinson-Diagnose? In einem Interview sprach er darüber ganz offen. Im Gespräch offenbarte der Comedian auch, dass die Erkrankung seine Ehe belastet.

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Der an Parkinson erkrankte Comedian Markus Maria Profitlich spricht jetzt nach seiner Parkinson-Diagnose im Interview mit "Bunte" ganz offen, wie es ihm aktuell geht. Dabei gesteht er auch, welche Auswirkungen die Erkrankung auf seine Ehe hat.

Markus Maria Profitlich: Parkinsonerkrankung belastet Ehe  

Er ist dankbar für die Unterstützung seiner Ehefrau Ingrid Einfeldt. "Ich bin froh, dass ich sie habe. Das ist ein Gottesgeschenk", sagte der Komiker im Interview mit dem Magazin "Bunte" (Donnerstag). Seine Ehe leide jedoch auch unter der Diagnose, die er vor vier Jahren erhielt. "Unsere Ehe ist strapaziert. Durch meine Krankheit raube ich meiner Frau Lebenszeit, die sie anders nutzen könnte. Und meiner Tochter auch", sagte der 61-Jährige. "Man hat eigentlich vor, seine Familie zu ernähren und für sie da zu sein, und sitzt dann stattdessen tatenlos rum, weil es aufgrund der Krankheit nicht anders geht."

So geht es Markus Maria Profitlich nach der Parkinson-Diagnose 

An schlechten Tagen habe er schon vor dem Aufstehen Schmerzen, erzählte Profitlich weiter. Dann schleppe er sich durch den Tag und hoffe, dass seine Medikamente schnell wirken. Es gebe aber auch gute Tage, an denen ihm das Aufstehen leichter falle. Trotz seiner Parkinson-Erkrankung hat Profitlich in den vergangenen Jahren weiter gearbeitet. Der Start seiner Jubiläums-Tour "Das Beste aus 35 Jahren" wurde zuletzt wegen der Corona-Pandemie von Januar auf Ende Juni 2021 verschoben.

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