Kälte-Tod bei Minusgraden: Horror-Polizist lässt behinderten Sohn (8) in Garage erfrieren
Erstellt von Tobias Rüster
20.05.2021 15.12
Es ist eine absolut unfassbare Tat! Ein früherer Polizist der New Yorker Polizeibehörde (NYPD) hat seinen achtjährigen Sohn in der Garage seines Hauses erfrieren lassen. Nun steht der ehemalige New Yorker Polizeibeamte Michael Valva vor Gericht. Dort machte seine Haushälterin jetzt eine unfassbare Schock-Aussage! Wie die "New York Post" berichtet, wurde der achtjährige Thomas Valva in den Stunden vor seinem Tod durch Erfrieren angeblich gezwungen, bei Minusgraden in der Garage seines Vaters auf Long Island zu schlafen - während sogar der Hund der Familie, Bella, in einem beheizten Nachbarraum schlafen durfte.
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Horror-Vater lässt behinderten Jungen (8) in Garage erfrieren
Während einer Anhörung im Prozess gegen den ehemaligen New Yorker Polizeibeamten erinnerte sich Tyrene Rodriguez daran, dass sie gehört habe, wie der kleine Junge am Morgen des 17. Januar 2020 seine letzten Atemzüge tat. Valva und seine Verlobte Angela Pollina sind beide wegen Mordes für ihre mutmaßliche Rolle beim Tod des Jungen angeklagt. Der Junge litt dem Bericht zufolge an Autismus. Die Angeklagten haben auf nicht schuldig plädiert.
Wie "Newsday" berichtet, habe sich Valva die Tränen aus dem Gesicht gewischt, als Rodriguez von seinen Bemühungen erzählte, den nackten Thomas im Keller des Hauses wiederzubeleben. Er habe eine Herzdruckmassage bei dem Kind durchgeführt, um es zu retten. Doch die Hilfe kam zu spät. "Er war sehr blau ... seine Lippen waren blau", erklärte die Zeugin dem Bericht nach vor Gericht. Laut Staatsanwaltschaft wurde der kleine Thomas gezwungen, in der eiskalten Garage zu schlafen, nachdem er seinen Pyjama beschmutzt hatte.
8-Jähriger stirbt Kälte-Tod in Garage: Körpertemperatur betrug nur 24 Grad Celsius
Valva rief dem Bericht zufolge am Morgen den Notruf an, um zu behaupten, dass sein Sohn gestürzt sei, während er vor dem Haus auf seinen Schulbus gewartet habe. Dabei habe er das Bewusstsein verloren. Der Junge wurde ins Krankenhaus gebracht, aber schon bei der Ankunft für tot erklärt. Die Todesursache wurde als Mord eingestuft, wobei seine Unterkühlung als Hauptursache gilt. Die Körpertemperatur des Jungen soll nur noch 24 Grad Celsius betragen haben. Wann ein Urteil in dem Prozess gesprochen wird, ist noch unklar. Fest steht ebenfalls noch nicht, mit welcher Strafe die Angeklagten zu rechnen haben.
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