Coronavirus-Impfung: Beinamputation befürchtet! Frau im Rollstuhl nach Corona-Impfung
Erstellt von Franziska Kais
21.04.2021 12.45
Die Schlagzeilen um das Coronavirus sowie die Impfung reißen nicht ab. Wie bei jeder anderen Impfung auch, kann es auch bei den Coronavirus-Impfstoffen zu Nebenwirkungen kommen. Eine junge Frau aus Glasgow in Schottland musste diese Erfahrung nun am eigenen Leib machen.
Coronavirus-News: Frau bekommt riesige Blasen an den Beinen nach Corona-Impfung
Wie aktuell der britische "Daily Record" berichtet, erhielt die 34-jährige Sarah Beuckmann am 18. März ihre erste Dosis des Astrazeneca-Impfstoffs. Kurz darauf traten jedoch drastische Nebenwirkungen auf. Auf den Beinen der Schottin bildeten sich gigantische Blasen, so dass die junge Frau am Ende sogar im Rollstuhl saß.
Frau fürchtete nach Corona-Impfung um ihre Beine
"Ich benutze derzeit auch einen Rollstuhl, nur weil ich nicht laufen kann, wenn meine Beine jeden Tag verbunden werden und wegen der Blasen an den Fußsohlen", so die junge Frau gegenüber dem Boulevardblatt. Laut "Daily Star" fürchtete die 34-Jährige sogar, sie könnte ihre Beine verlieren, weil der Ausschlag sich unaufhörlich ausbreitete und die Blasen immer größer wurden. "Irgendwann saß ich da und dachte, ich werde mir die Beine amputieren lassen."
Schock-Bilder zeigen massiven Hautausschlag am gesamten Körper durch Astrazeneca-Impfung
Doch nicht allein SarahBeuckmanns Beine waren betroffen. Schock-Bilder, welche der "Daily Record" veröffentlichte, zeigen, wie sich der Horror-Ausschlag am gesamten Körper und im Gesicht der 34-Jährigen ausgebreitet hatte. Allen Nebenwirkungen zum Trotz, möchte die Schottin andere Menschen weiterhin ermutigen, sich mit dem Astrazeneca-Impfstoff impfen zu lassen. "Ich glaube immer noch, dass Menschen geimpft werden sollten, und die Anzahl der Menschen, die es hatten und in Ordnung waren, zeigt, dass es für die meisten sicher ist", so Sarah Beuckmann gegenüber dem "Daily Record".
Frau möchte Menschen für mögliche Nebenwirkungen der Corona-Impfung sensibilisieren
Dennoch mahnt sie: "Ich möchte nur, dass sich die Leute bewusst sind, dass einige Reaktionen auftreten können, und dass Hautausschläge nicht ignoriert werden. Es geht nicht darum, Menschen zu erschrecken, aber nur für den Fall, dass dies jemand anderem passiert, bedeutet dies, dass sie die Behandlung sofort erhalten."
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fka/bua/news.de