Tödliche Hunde-Attacke: Gesicht abgerissen! Hunde reißen Junge (4) zu Tode
Erstellt von Sarah Baumann-Rüster
19.04.2021 19.50
Schon wieder erschüttert eine schreckliche Hunde-Attacke die Nachrichtenwelt. Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, kam ein Junge (4) zu Tode, nachdem er von einem Rudel streunender Hunde zu Tode gebissen wurde.
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Dem Bericht nach wurde der Junge, der auf seinem Fahrrad mitten auf der Straße gespielt hatte, von den Tieren regelrecht zerfleischt. Eine Nachbarin hatte das schreiende Kind entdeckt, berichtet das Briten-Blatt. Im Gespräch mit lokalen Medien schildert die Frau die schrecklichen Szenen, die sich in Saforovo, einem kleinen Dorf im westlichen Staat Baschkortostan zugetragen haben. Ihren Aussagen zufolge habe sie zunächst nur die aggressiven Tiere gesehen, die "etwas zerrissen". Erst als sie sich dem Rudel näherte, erkannte sie, dass es ein Kind war, über das die Hunde herfielen.
Augenzeugin schildert entsetzliche Szenen: Tiere rissen Kind das Gesicht ab
Im Gespräch mit den örtlichen Medien erklärte die Frau, dass die Hunde dem Jungen mehr als die Hälfte seines Gesichts abgerissen hätten. Sowohl sein Ohr, seine Nase als auch seine Wangen seien nicht mehr da gewesen. "Er lag auf dem Boden mit seiner Kopfhaut und mit seinem abgerissenen Gesicht. Ich konnte den Schädel sehen. Er war tot.", schildert die Frau die schockierenden Szenen. "Die Hunde schlichen weiter um den Jungen herum. Ich deckte den Jungen mit einem Laken zu, um zu verhindern, dass sie ihn weiter verstümmeln.", erzählt sie weiter.
Laut Aussagen der Mutter sei der Junge erst 20 Minuten draußen gewesen, als er plötzlich von den Hunden attackiert und getötet wurde. "Ich war dabei, Wäsche zu waschen, als er um Erlaubnis bat, auf die Straße zu gehen und mit dem Fahrrad zu fahren.", zitiert "Daily Star" die Mutter des toten Jungen. "20 Minuten später kam eine Nachbarin angerannt und erzählte, dass mein Junge von Hunden getötet worden sei."
Junge von Hunden getötet - Ermittlungen gegen örtliche Polizei wegen "Fahrlässigkeit"
Die Ermittler haben im Fall des toten Kindes ein Verfahren wegen "Fahrlässigkeit" eingeleitet. Wie "Daily Star" berichtet, könnte sogar die örtliche Polizei für den Tod des Jungen verantwortlich gemacht werden, da sie die Beschwerden der Anwohner über die aggressiven Hunde nicht ernst genommen habe. Eine Sprecherin der Gemeindeverwaltung sagte: "Diejenigen, die für den Vorfall verantwortlich sind, werden vor Gericht gebracht."
Dies ist nicht die einzige tödliche Hunde-Attacke, die aktuell für Schlagzeilen sorgt. Im britischen Liverpool wurde ein drei Jahre alter Junge auf einem Spielplatz beinahe von einem Hund getötet.
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sba/news.de