Tödliches Liebesspiel: Seine Waffe war scharf! Mann erschießt Freundin beim Sex
Erstellt von Tobias Rüster
14.04.2021 11.46
Dieses Liebesspiel war nicht nur besonders riskant, es endete auch tödlich! Andrew Shinault erschoss seine Freundin Paloma Williams während die beiden einem Sexspielchen nachgingen. Der 25-Jährige, der vor der Tat Crystal Meth konsumiert hatte, wurde wegen Totschlags zu einer Haftstrafe verurteilt. Er hatte seiner 24-jährigen Freundin während des gefährlichen Vorspiels mit einer Pistole in die Brust geschossen.
Andrew Shinault erschießt Freundin Paloma Williams bei Sexspielchen mit Pistole
Das Paar war erst seit zwei Wochen zusammen und hatte bereits bei früheren Sexspielen mit einer Waffe hantiert, berichtet der britische "Daily Star". Staatsanwalt John Terry sagte dem Blatt zufolge, dass Shinault auf Meth war, als er seine geladene Waffe während des Vorspiels benutzte. Scharf sollte da doch etwas anderes sein. "Im Verlauf des Spiels ging die Waffe los und tötete Paloma Williams", erklärte er weiter.
Tödlicher Sex-Unfall: So tötete Andrew Shinault seine Freundin Paloma Williams
Shinault habe den Polizisten nach seiner Verhaftung geschildert, dass er und Paloma eine 9-Millimeter-Waffe zur "sexuelle Befriedigung und Erregung" in seinem Haus in Valrico, Florida, benutzt haben. Vor Gericht sagte der 25-Jährige aus, dass er auf der Kante seines Bettes mit Paloma zwischen seinen Beinen gesessen habe. Shinault erklärte weiter, Paloma habe die Waffe zuerst an seinem Körper gerieben. Dann machte er dasselbe mit ihr. Als er sie an ihre Brust hielt, drückte er den Abzug und die Waffe ging auf fatale Weise los.
Shinault führte aus, dass Paloma ihre Hand über den Schieber der Waffe gerieben hatte und sie den Sicherungsknopf ausgeschaltet haben müsse. Der Mann versicherte, er habe nicht vorgehabt, seine Freundin zu erschießen. Übrigens: Nicht nur Shinault stand zur Tatzeit unter Drogen. Auch das Opfer hatte Fentanyl genommen. Shinault wurde für zwei Jahre inhaftiert, nachdem er sich des Totschlags schuldig bekannt hatte. Er wird nach seiner Entlassung eine zwölfjährige Bewährungsstrafe verbüßen.
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