Tödlicher Frühling 2024: 3 Gründe, warum der Frühling wirklich tödlich sein kann
Von news.de-Redakteurin Anika Bube
21.05.2024 08.40
Jede Jahreszeit hat so ihre Vorzüge, so auch der Frühling. Doch während die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, die Tage wieder länger werden und das Quecksilber nach oben klettert, birgt das Frühjahr so manche Gefahr, die durchaus tödlich enden kann.
Tödlicher Frühling 2024: Lebensgefahr beim Grillen! DARAUF sollten Sie verzichten
Wenn die Temperaturen steigen, zieht es die Deutschen an die frische Luft. Dann wird in Gärten oder Parks der Grill angefeuert und Steaks, Würstchen sowie Gemüse brutzeln vor sich hin. Doch das liebste Hobby der Deutschen kann lebensgefährlich sein. Vor allem wenn man sich beim Grillen nicht an die Regeln hält. Auf gar keinen Fall sollten Sie ihren Grill mit Spiritus anzünden. Sowohl die Flüssigkeit als auch deren Dämpfe sind extrem schnell entzündlich. Beim Anbrennen besteht deshalb nicht nur die Gefahr einer Stichflamme, sondern auch einer Spiritus-Dampfglocke, die in einer sehr breiten Feuerwand abbrennen kann. Bei solch einer Verpuffung entstehen Temperaturen zwischen 1.000 und 1.800 Grad. Schwerste Verbrennung und sogar der Tod können die Folge sein.
Doch damit nicht genug:
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Krebsgefahr durch Sonnenstrahlung! Hautschutz auch im Frühling wichtig
Nach den kalten Wintermonaten freuen sich wohl die meisten auf strahlenden Sonnenschein. Doch auch die Sonne ist im Frühling nicht ungefährlich. Da die schützende Ozonschicht im Frühjahr besonders dünn ist, hat die UV-Strahlung der Sonne eine ähnlich hohe Stärke wie im Sommer. Um Sonnenbrand und sogar Hautkrebs zu vermeiden, sollten Sie auch im Frühling ihre Haut schützen.
Allergische Reaktionen, FSME und Co.! DIESE Insekten können Menschen töten
Eine weitere Gefahr im Frühling geht von fiesen Krabbeltieren aus. Teilweise kann die Begegnung mit einigen Insekten sogar tödlich enden. Während die Stiche von Bienen, Wespen und Hornissen allergische Reaktionen auslösen können, übertragen Zecken die Erreger für Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME).
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bua/bos/news.de