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Schock-Vorfall in Miami: Junge entführt, missbraucht und angeschossen - Täter flüchtig!

Der 12-jährige Junge wurde entführt, missbraucht und angeschossen. Bild: Adobe Stock/soupstock

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Es ist kaum vorstellbar, welch abscheuliche Qualen das 12-jährige Opfer durchleben musste. Wie aktuell bei der britischen "Daily Mail" zu lesen ist, wurde der Junge sexuell missbraucht und dann erschossen. Anschließend entsorgte der Täter den schwer verletzten 12-Jährigen wie Müll.

Horror-Verbrechen in Miami: Junge (12) entführt und sexuell missbraucht

Dem Bericht nach habe sich das abscheuliche Verbrechen am Samstagmorgen in Miami zugetragen. Wie das Briten-Blatt berichtet, war das Kind gegen 2 Uhr morgens im Stadtteil Brownsville zu Fuß unterwegs, als es plötzlich in ein schwarzes Auto gezogen wurde. Kurz darauf soll der Verdächtige, der das Fahrzeug fuhr, den Jungen vergewaltigt haben. Anschließend erschoss er den Jungen, legte ihn neben der Straße ab und fuhr weg, teilte das Miami-Dade Police Department mit.

Vergewaltigungsopfer angeschossen zurückgelassen - Passanten finden schwer verletzten Jungen

Kurze Zeit später wurde der Junge von einem Mann gefunden. Im Gespräch mit dem lokalen Nachrichtensender "Local 10" erklärte er, dass das Kind geschrieen habe. "Hilft mir jemand, helfen Sie mir, bitte", soll der Junge immer wieder gerufen haben. "Ich habe ihn in den Laden gebracht, damit sie die Polizei für ihn rufen können. Er war bei Bewusstsein, dann fiel er auf den Bürgersteig und sagte, er sei angeschossen worden."

Täter nach Missbrauch und Entführung flüchtig

Überwachungsaufnahmen zeigen, wie der Junge aus dem Kopf blutet und stolpert, bevor er unter Qualen zu Boden sinkt. Ein zweiter Passant hielt ebenfalls an, um ihm mit Wasser und einem Handtuch zu helfen. Kurz darauf brachte ein Krankenwagen den schwer verletzten Jungen ins Krankenhaus. Von dem Täter fehlt unterdessen jede Spur. Die Ermittler suchen nach einem großen Mann mit langen, lockigen Haaren und einer schwarzen viertürigen Limousine. Hinweise zum Verdächtigen erhofft sich die Polizei nun aus der Bevölkerung.

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/fka/news.de