Monster-Missbrauch: Mädchen (7) vergewaltigt und erwürgt - Leiche in Scheune abgelegt
Erstellt von Tobias Rüster
15.03.2021 10.13
Es ist einfach grausam, was einem 7-jährigen Mädchen in einem kleinen Dorf im Süden der Ukraine passiert ist. Wie die britische "The Sun" schreibt, wurde die kleine Maria Borisova vergewaltigt und zu Tode gewürgt, nachdem sie entführt worden war. Dabei hatte das Mädchen im Garten, nur wenige Meter von seinen Eltern entfernt, gespielt.
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Maria Borisova (7) missbraucht nach Entführung aus Garten
Das kleine Mädchen war zuletzt im Hof in der Nähe ihres Hauses im Dorf Shchaslyve in der Südukraine gesehen worden. Als Maria zum Mittagessen nicht nach Hause zurückkehrte, meldeten ihre Verwandten der Polizei, dass das Mädchen vermisst wird. Vier Tage nach ihrem Verschwinden wurde Marias Leiche etwa 200 Meter von ihrem Haus entfernt in der Nähe einer verlassenen Scheune gefunden. Der tote Körper des Kindes war in einen weißen Sack gestopft worden.
Die Polizei hatte den Ort dem Bericht zufolge schon mehrmals überprüft und nichts gefunden. Der Sack mit dem toten Körper des Kindes wurde demnach von einem Einheimischen bemerkt, der in der Scheune Traubenpflanzen beschneiden wollte. Er meldete den verdächtigen Fund der Polizei. Die Ermittler glauben nun, dass die Leiche einige Zeit nach dem Tod des Kindes dort abgelegt wurde.
7-Jährige vergewaltigt und erwürgt aufgefunden
Forensiker, die den Fall untersuchen, erklärten laut "The Sun" gegenüber lokalen Medien, das Mädchen sei nach ersten Untersuchungen des Körpers zufolge vor Ort vergewaltigt und erwürgt worden. Am Hals des Kindes seien Spuren der Strangulation zu sehen, heißt es weiter. Ob das auch die Todesursache ist, bleibt zunächst noch abzuwarten. Klar scheint allerdings, dass an den Genitalien des Opfers Blutergüsse und Verletzungen festgestellt wurden.
Die Ermittler glauben, dass das Kind möglicherweise in das Haus des Täter gelockt wurde, wo es dann sexuell missbraucht und getötet wurde. Die Polizei verhört jetzt mehrere Dorfbewohner. Einen Verdächtigen gibt es bislang offenbar nicht.
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