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Rotbäuchige Schwarzotter in Australien: Giftschlangen-Schock! Kriechtier versteckt sich in Asthma-Inhalator

In Australien hatte eine Jugendliche eine eher ungewöhnliche Begegnung mit einer Giftschlange. Bild: (Symbolbild) Fotolia Premium/AdobeStock

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Eine Jugendliche in Australien wurde fast zu Tode erschreckt, als ihr aus ihrer Wäsche eine giftige Schlange entgegenkam. Der Vorfall ereignete sich in Bli Bli, Queensland.

Mädchen entdeckte Giftschlange in Wäsche

Wie das Magazin "metro.co.uk" berichtet, brachte das Mädchen ihre Wäsche in ihrem Haus in Bli Bli, Queensland, nach drinnen, als es plötzlich eine rotbäuchige Schwarzotter aus der Wäsche kommen sah. Die Jugendliche erschrak furchtbar. Sie rief ein Team von Schlangenfängern, dem es gelang, die hoch giftige Schlange einzufangen.

Schlange versteckte sich im Asthma-Inhalator

Doch das war nicht einfach: Die Schlange versteckte sich vor dem Mädchen. Zunächst konnte die Jugendliche das Tier nicht mehr finden. Schließlich entdeckte sie die Schwarzotter zusammengerollt in ihrem Asthma-Inhalator. Die Schlangenfänger konnten das Tier herauslocken und einfangen. Daraufhin setzten sie die Rotbauchschwarzotter frei.

Rotbäuchige Schwarzotter verursacht schlimme Symptome

Rotbäuchige Schwarzottern kommen an der Ostküste Australiens häufig vor und sind für zahlreiche Schlangenbisse im Jahr verantwortlich. Bislang sind keine Todesfälle bekannt, doch das Gift der Schlangenart kann schwere Symptome hervorrufen, darunter Blutungen, Erbrechen, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen und -schwund, Kopfschmerzen und Durchfall.

Schlange hätte zubeißen können

Einer der Kammerjäger, Stuart McKenzie, sagte gegenüber "9News": "Es ist einer der unglaublichsten Orte, an denen wir jemals eine Schlange gefunden haben. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie es wäre, ihn aufzuheben und sie dort zu entdecken." Die Schlange sei zwar nur ein Junges gewesen, dennoch hätte sie dem Mädchen einen üblen Biss zufügen können, wenn sie Angst hat oder sich provoziert fühlt. Er fügte hinzu: "Sie erforschen gerade die Umwelt und suchen zu dieser Jahreszeit nach Nahrung, bevor es wieder kalt wird."

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sig/bos/news.de

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