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Kindesmisshandlung in England: 19 Rippenbrüche! Säugling (10 Wochen) totgeschüttelt

Das Kind starb infolge schwerer Misshandlungen. Bild: AdobeStock/ Brebca (Symbolbild)

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Und wieder einmal stellt sich die Frage, wie Eltern ihrem eigen Fleisch und Blut so etwas antun können: Ein Horror-Paar aus Tottenham in England soll sein eigenes Kind schwer misshandelt haben. Diese Attacke überlebte das Mädchen namens Lily-Mai Saint George nicht und starb im Alter von nur zehneinhalb Wochen. Über den tragischen Vorfall berichtet aktuell die britische "The Sun".

Horror-Eltern schütteln Baby tot

Ereignet hatte sich die Tragödie bereits im Jahr 2018. Doch erst jetzt entschied die Gerichtsmedizin endgültig über die Todesursache des Kindes. Die kleine Lily-Mai wurde damals noch ins Krankenhaus eingeliefert, starb jedoch drei Tage später an den massiven Verletzungen und Gehirnschwellungen. Die Eltern Darren Hurrell (damals 21) und Lauren Saint George (damals 20) wurden kurz darauf im Zusammenhang mit dem Tod des Säuglings festgenommen, später jedoch auf Kaution freigelassen.

19 Rippenbrüche! Horror-Eltern misshandeln Baby (10 Wochen)

Laut Gerichtsmediziner Dr. Nathaniel Cary hatte das Kind mehrere blaue Flecken im Gesicht, am Hals und auf der Brust sowie zusätzlich mehrere Blutungen im Gehirn, 19 Rippenfrakturen und eine Beinfraktur. Er erklärte, die Todesursache sei eine Kopfverletzung gewesen, die durch Schütteln und einen Aufprall verursacht wurde, und das Kraftniveau hierfür sei erheblich höher als das, was man als grobe Handhabung bezeichnen würde.

Eltern nach Tod ihres Kindes auf freiem Fuß

Besonders schockierend: Trotz dieses Berichtes sind die Eltern der kleinen Lily-Mai auf freiem Fuß, da es laut Polizei nicht genügend Beweise gegeben habe, um sie anzuklagen. Der Vater des Mädchens beteuerte, ihr nie etwas angetan zu haben, die Mutter wiederum schwieg zu den Vorwürfen.

Sozialdienste zweifelten an Fähigkeiten der Eltern

Lily-Mai wurde zu früh geboren und verbrachte die ersten zwei Monate ihres Lebens im Krankenhaus. Bereits vor der Entlassung aus der Klinik sollen sich die Sozialdienste laut "The Sun" besorgt gezeigt haben, dass die Eltern mit der Betreuung des Kindes überfordert sein könnten. Nur sechs Tage nach der Entlassung wurde sie in einem "kritischen und lebensbedrohlichen" Zustand ins Krankenhaus zurückgebracht, wo sie schließlich starb.

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/loc/news.de

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