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Zoophilie-Horror: Schock-Video! Mutter filmte sich beim Hunde-Sex mit 7 (!) Welpen

Die Frau filmte sich beim Sex mit sieben Welpen. Bild: AdobeStock/ ksuksa (Symbolbild)

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Es ist abscheulich und widerwärtig, was Katrina Parkinson (28) vorgeworfen wird. Die Massagetherapeutin soll sich beim Sex mit sieben Hundewelpen gefilmt haben. Die ekelhaften Sodomie-Videos haben sie schließlich via WhatsApp an ihren damaligen Partner Peter Brooks (31) verschickt. Über den Fall, der sich bereits im August 2018 ereignet haben soll, berichtet aktuell der britische "Daily Star".

Sodomie-Schock! Mutter filmt sich beim Hunde-Sex mit 7 Welpen

Auf dem Handy der 28-Jährigen fanden die Ermittler nicht nur ihre eigenen Hundesex-Videos, sondern auch 13 weitere "extrem pornografische" Clips und Fotos, die allesamt verstörende Sodomie-Szenen zeigten. Unter anderem seinen darauf Menschen zu sehen gewesen, die Sex mit Hunden und Pferden hatten. RichterinSuzanne Goddard QC beschrieb die Videos als "absolut widerlich und verdorben".

Mutter "verlegen und äußerst reumütig" nach Hunde-Sex

Auch wenn man Katrina Parkinsons Gesicht auf den Videos nicht sehen konnte, konnte die 28-Jährige durch eine Tätowierung am Ringfinger eindeutig identifiziert werden. Die Massagetherapeutin zeigte sich schließlich geständig und gab zu, die Videos gedreht zu haben. Ihrem Anwalt zufolge soll Parkinson "sehr verlegen und äußerst reumütig" sein. "Sie ist angewidert von sich selbst. Sie verliebte sich und fühlte dann, aus welchem ​​Grund auch immer, das Bedürfnis, sich auf Dinge einzulassen, von denen sie glaubte, dass sie sein Interesse aufrechterhalten würden", erklärte der Anwalt gegenüber dem "Daily Star".

Mutter nach Hunde-Sex zu Haftstrafe, gemeinnütziger Arbeit und Rehabilitationsmaßnahmen verurteilt

Nachdem sich die junge Frau vor Gericht schuldig bekannt hatte, wurde sie zu einer sechsmonatigen Haftstrafe, 150 Stunden gemeinnütziger Arbeit und 20 Tagen Rehabilitationsmaßnahmen verurteilt. Ihr Ex-Partner wurde zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt, die für 12 Monate ausgesetzt war. Außerdem muss er 100 Stunden gemeinnützige Arbeit und 20 Tage Rehabilitationsmaßnahmen leisten sowie 250 britische Pfund für die Strafverfolgungskosten zahlen.

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/bua/news.de

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