Panorama

Abscheuliche Gruppenvergewaltigung: Mädchen (13) entführt und acht Tage lang vergewaltigt

Das Mädchen wurde acht Tage lang von seinen Peinigern festgehalten. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/AungMyo

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Es ist kaum vorstellbar, welch schreckliches Martyrium ein 13-jähriges Mädchen aus Indien jetzt durchmachen musste. Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, wurde das Schulmädchen entführt und anschließend mehrfach vergewaltigt. Ganze acht Tage lang sollen sich die Täter an dem Kind vergangen haben.

Horror-Verbrechen in Indien: Mädchen entführt und vergewaltigt

Unter Verdacht stehen aktuell drei Männer, die beschuldigt werden, das Mädchen entführt und vergewaltigt zu haben. Die Familie hatte die 13-Jährige acht Tage nach ihrem Verschwinden aus den Fängen der Sex-Täter gerettet, berichtet der "Daily Star". Gegenüber einem Reporter schilderte das Kind seine schrecklichen Erlebnisse. "Ich wurde von drei Männern gewaltsam in ein Fahrzeug gezogen, als ich am frühen Morgen zur Schule ging", erklärte das Vergewaltigungsopfer gegenüber der Presse.

13-Jährige wurde acht Tage lang sexuell missbraucht

"Sie wechselten sich ab, um mich acht Tage lang sexuell zu missbrauchen. Sie drohten mit schlimmen Konsequenzen, wenn ich es jemandem sagen würden", schildert die 13-Jährige ihre Erlebnisse. Trotz der Drohungen der Täter nahm das Opfer allen Mut zusammen und meldete den Vorfall schließlich der Polizei. Die Familie des Opfers erhebt nun schwere Vorwürfe gegen die Ermittler. Sie behauptet, die Polizei wolle die Männer lediglich wegen der Entführung des Mädchens anklagen. Ein Grund, weshalb sich die Familie selbst auf die Suche nach dem Mädchen begab.

Kein Vertrauen in die Polizei! Familie suchte selbst nach dem Opfer

"Nachdem wir sie aus Delhi gerettet hatten und erfahren hatten, dass sie acht Tage lang von drei Männern sexuell angegriffen wurde, beschlossen wir, die Polizeibeschwerde einzureichen", zitiert das Briten-Blatt die Familie des Opfers. Inspektor Rishi Kumar von der Polizeistation Auncha gab daraufhin zu, dass die Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe noch nicht in den Kriminalbericht aufgenommen worden waren. Welche Strafe den Männern nun droht, das muss ein Gericht klären.

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/fka/news.de

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