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Ivanka Trump: Nach der Trennung hat sie es angeblich auf IHN abgesehen

Bereitet sich Ivanka Trump auf eine politische Karriere vor. Bild: dpa

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Nach dem Aus von Donald Trump im Weißen Haus stellen sich nicht nur US-Amerikaner die Frage, wie es für die Familie des ehemaligen US-Präsidenten nun weitergeht. Wird der Wahlverlierer seine Ankündigung, manche Wähler würden es vielleicht eher als Androhung verstehen, wahr machen und 2024 erneut für das Amt des US-Präsidenten kandidieren? Oder setzen die Trumps vielleicht auf eine neue Generation? Während der vierjährigen Trump-Amtszeit wurde immer wieder über die politischen Ambitionen seiner Tochter Ivanka spekuliert.

Ivanka Trump: Bleiben die Eskapaden von Vater Donald Trump an ihr kleben?

Zur Erinnerung: Ivanka war seit 2017 als Beraterin des Präsidenten und Direktorin des Amtes für wirtschaftliche Initiativen und Unternehmertum Dauergast im Weißen Haus. Auch ihr Ehemann Jared Kushner war als leitender Berater seines Schwiegervaters tätig. Zuletzt wurde bereits darüber spekuliert, ob die politischen Karrieren der beiden nach dem unrühmlichen Abgängen von Donald Trump aus dem Amt des US-Präsidenten nun beendet sein könnten. Ob die Eskapaden rund um das zweite Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump an Ivanka kleben bleiben, wird sich erst noch zeigen.

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Ivanka Trump: Kandidiert sie als Senatorin von Florida?

Zumindest könnte Ivanka dem politischen Geschehen vorerst erhalten bleiben. Denn nach der Trennung von ihrem Posten im Weißen Haus wurde bei Fox News, Trumps ehemaligem Haus-und-Hof-Sender, über ein Engagement in Florida spekuliert. In einem Interview wurde der republikanische Senator Marco Rubio auf die Möglichkeit angesprochen, sich im kommenden Jahr mit einer Ivanka-Kandidatur auseinandersetzen zu müssen. Zuvor hatte das "Wall Street Journal" darüber berichtet, dass Ivanka Trump und Jared Kushner ihren Lebensmittelpunkt fortan in Florida sehen.

Ivanka Trump: Keine Entscheidung über politische Karriere

Von Ivanka Trump war bislang nichts über ihre zukünftigen politischen Pläne zu vernehmen. Besonders beunruhigt zeigte sich Rubio übrigens nicht vor einer möglichen Ivanka-Kandidatur in Florida: "Ich mag Ivanka und wir haben in vielen Fragen sehr gut zusammengearbeitet.", gab er sich überaus diplomatisch. Im Netz sorgte dieses Interview dennoch für reichlich Diskussionen. Beim Kurznachrichtendienst Twitter schrieben dutzende Nutzer, dass sie den Eindruck gewonnen hätten, Rubio würde sich vor einer Kandidatur Ivankas fürchten. Die Senatswahlen in Florida gehen im November 2022 über die Bühne.

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/bua/news.de

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