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Qualvoll ertrunken!: Schizophrener Vater schleudert 11 Monate alten Sohn in Fluss

Ein elf Monate altes Baby ist in einem Fluss ertrunken. Bild: AdobeStock / Maria (Symbolbild)

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Wie konnte der Mann nur zu so einer Tat fähig sein? Wie der britische "Metro" berichtet, musste sich ein Mann, der seinen elf Monate alten Sohn in einen Fluss geschleudert hat und ihn so auf qualvollste Weise sterben ließ, jetzt von einem Gericht im britischen Salford für seine unfassbare Tat verantworten. Ob der 23-jährige Zak Bennett-Eko vom Gericht wegen Totschlags verurteilt wird, bleibt zunächst unklar.

Er sah den Teufel in ihm: Schizophrener Vater schleudert Baby (11 Monate) in den Fluss

Wie in dem Bericht aus dem Gerichtssaal zu lesen ist, habe der Angeklagte sein Baby Zakari in den Fluss Irwell in Radcliffe, Greater Manchester, geschleudert. Der kleine Junge starb, nachdem er am 11. September des vergangenen Jahres gegen 17.15 Uhr von den Rettungskräften aus dem Wasser gezogen worden war. Nachdem der Vater seinen Sohn in den Fluss geworfen hatte, sei er zum nahe gelegenen Lock Keeper Pub gegangen, wo er wenig später von den Polizeibeamten verhaftet wurde.

Ist der Schizophrenie-Vater schuldfähig?

Wie vor Gericht in dem Prozess geschildert wurde, soll Bennett-Eko an paranoider Schizophrenie leiden. Zum Tatzeitpunkt will er gesehen haben, dass sich sein kleines Kind in einen Teufel verwandeln würde. Aufgrund seines mentalen Zustands wurde vor Gericht über seine volle Schuldfähigkeit debattiert.

In den Tagen vor dem Todes-Drama habe der Mann laut "Metro" mehrmals Kontakt mit dem Krankenhaus und der Praxis seines Arztes aufgenommen. Er bat darum, in ein Krankenhaus eingewiesen zu werden, verschwand aber wieder, bevor er untersucht werden konnte. Vor der Tat habe es zudem eine Auseinandersetzung mit seiner Partnerin, der Mutter des Jungen, gegeben. Vielleicht gab das den Ausschlag für seine Tat. Der Prozess wird in der kommenden Woche (Dienstag) fortgesetzt.

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