Rhizopus oryzae: Tödliche Pilzerkrankung! 20-Jährige verrottet am lebendigen Leib
Erstellt von Anika Bube
19.11.2020 09.59
Weil sie vergaß, ihre Insulinpumpe mit einem Alkoholtupfer abzuwischen, schwebte Caroline Bowen in Lebensgefahr. Die 20-Jährige US-Studentin infizierte sich dadurch mit fleischfressenden Bakterien. Ihr Oberarm begann innerhalb kürzester Zeit zu verrotten. Die Ärzte hatten wenig Hoffnung, dass die junge Frau überlebt.
Nekrotisierende Fasziitis: 20-Jährige Diabetikerin infiziert sich mit Mikropilz durch Insulinpumpe
Wie der britische "Daily Star" schreibt, ist Caroline Typ-1-Diabetikerin und muss sich daher regelmäßig Insulin spritzen. Doch ausgerechnet über ihre Insulinpumpe schleuste die 20-Jährige einen Mikropilz in ihren Körper ein. Rhizopus oryzae kommt normalerweise in verrottenden Pflanzen vor. Der Pilz löste eine nekrotisierende Fasziitis ihrem linken Arm aus. Dadurch erlitt Caroline Bowen einen septischen Schock. Außerdem versagten mehrere Organe.
Infektion lässt Arm verfaulen! Koma und 5 Operationen retten Frau das Leben
Carolina Bowen dachte, sie würde sterben. Auch die Ärzte gaben der jungen Frau nur geringe Überlebenschancen. "Die Ärzte dachten wirklich nicht, dass ich durchkommen würde, weil sie das noch nie gesehen hatten", sagte die junge Frau. Im vergangenen Jahr lag die 20-Jährige einen Monat lang im Koma und wurde im Krankenhaus behandelt. Sie wurde insgesamt fünf mal operiert und war bei einer OP sogar kurze Zeit klinisch tot. "Ich erinnere mich sehr gut an das Sterben", erzählt die Studentin von ihrer Nahtoderfahrung. "Ich erinnere mich an eine Tür vor mir und einen Vollmond, der Wasser auf dem Boden beleuchtet. Der Tod sprach zu mir. Er war einfühlsam und sagte mir, dass es keine Schande wäre, aufzugeben." Doch Caroline Bowen überlebte.
Funktion des Armes nach lebensrettender Operation eingeschränkt
Die Ärzte retten den Arm der jungen Frau vor einer Transplantation, in dem sie das verrottende Fleisch Stück für Stück entfernten. Jedoch mussten die Mediziner von der Schulter über die Achselhöhle bis zum Ellenbogen jede Menge Gewebe, Muskelmasse und Nerven entfernen. Dadurch verkümmerte der linke Arm der Frau. Nach einem Jahr ist die Wunde an ihrem Arm so gut wie verheilt. Auch ihre Nieren und ihre Atmung funktionieren wieder. In den sozialen Medien teilte Caroline Rowen Bilder ihres Armes. Doch Vorsicht: Der Anblick ist nichts für schwache Nerven-
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