15-Jährige vergewaltigt: Horror-Mutter verkauft Tochter an Missbrauchs-Monster (53)
Erstellt von Tobias Rüster
24.09.2020 08.06
Was für eine abscheuliche Tat, über die der britische "Daily Star" da aktuell berichtet. Wie das Blatt schreibt, wurde der 53-jährige William Wellington Hooper vor einem Gericht im US-Bundesstaat Virginia wegen der Herstellung von kinderpornografischem Material und der Verführung eines Kindes verurteilt. Doch der Mann war nicht alleine verantwortlich für seine grausamen Taten, wie dem Bericht zu entnehmen ist. Auch die Mutter des missbrauchten Kindes hat ihren Teil dazu beigetragen.
Horror-Mutter verkauft Tochter (15) für Missbrauch an Geschäftsmann (53)
Wie sich vor Gericht herausstellte, nahm die Mutter Geld von dem wohlhabenden Pädophilen an, damit er ihre 15-jährige Tochter missbrauchen und Nacktfotos von dem Mädchen auf seiner Yacht machen konnte. Der 53-Jährige habe den Teenager zunächst mit dem Versprechen gelockt, ihm zu helfen, ein Model zu werden, brachte ihn aber später dazu, "zahlreiche" Aktfotos zu machen, so die Staatsanwaltschaft laut "Daily Star".
Hooper, der ein erfolgreiches Austerngeschäft gegründet hat, muss mit einer lebenslangen Mindeststrafe von 15 Jahren rechnen, wenn er Anfang kommenden Jahres verurteilt wird. Wie vor Gericht bekannt wurde, habe Hooper sich im April vergangenen Jahres zum ersten Mal an das Mädchen gewandt und vorgegeben, es bei seinem Model-Traum unterstützen zu wollen. Wie der "Charlotte Observer" berichtet, soll die Mutter des Opfers angeblich Nacktfotos des Teenagers gemacht und sie an den Angeklagten geschickt haben.
Anwalt fordert Freispruch für Missbrauchsmonster
Die Frau, die sich schließlich vor Gericht schuldig bekannt hat, die Bilder geschossen zu haben, soll das Mädchen auch zu Hoopers Yacht gefahren haben. Dort zwang er es, mehr Nacktfotos zu machen und missbrauchte es schließlich. Berichten zufolge zahlte er dem minderjährigen Mädchen später 50 Dollar. Das Unglaubliche: Vor seiner Verurteilung behauptete Hoopers Anwalt, sein Mandant sei "ein Opfer". Berichten zufolge erklärten sie, der Mann habe "absolut nichts falsch gemacht". Eine Straftat wollten sie nicht anerkennen. Im Februar 2021 soll die Verurteilung und das Strafmaß bekanntgegeben werden. Das Urteil der Horror-Mutter soll einen Monat später folgen.
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