Panorama

Kindesmissbrauch in England: Pädophiler vergewaltigt Baby und stellt Horror-Tat online

Der Pädophile nannte sich im Darknet "Der Teufel". Bild: AdobeStock/ Minzpeter

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Die Taten von Barry Hudson-Muscroft machen sprachlos und rufen Ekel hervor. Der 33-Jährige führte ein abscheuliches Doppelleben. Für seine Familie, Freunde und Bekannten war er der treusorgende Ehemann, der Geld für Krebs-Wohltätigkeitsorganisationen sammelte. Tatsächlich aber schlummerte in dem 33-Jährigen ein Monster. Wie aktuell der britische "Mirror" berichtet, hat der Brite, der sich selbst "Der Teufel" nannte, ein Baby vergewaltigt und seine Horror-Tat ins Netz gestellt.

Pädophiler vergewaltigt Baby und stellt Horror-Tat ins Netz

Auf seinem Profil "Diablo-1987" rühmte er sich um seine Vorliebe für den Missbrauch kleiner Kinder. Für sein Filmmaterial wurde er im Darknet gelobt und erhielt Komplimente. Er erklärte im Netz: "Ich stehe auf alle möglichen Arten, jung, alles von 0 bis 15, hauptsächlich auf Mädchen, war aber schon einmal mit Jungen zusammen ... aber die Jungen waren älter."

Pädophiler pflegte vier Jahre geheimen Kontakt zu Jugendlichen

Entlarvt wurde der Pädophile durch einen US-Sheriff, der verdeckt im Darknet operierte und das FBI auf die abscheulichen Bilder und Videos vonBarry Hudson-Muscroft aufmerksam machte. Bei den Ermittlungen fanden die Beamten heraus, dass der Brite über vier Jahre lang heimlich Kontakt mit Jugendlichen im Alter von zwölf Jahren hatte und mit diesen Nachrichten und Bilder ausgetauscht hat. Auf seinem Telefon wurden mehr als 5.000 kinderpornografische Bilder gefunden.

Frau spricht von liebevoller und fürsorglicher Beziehung

Auch seine Frau hatteBarry Hudson-Muscroft getäuscht. Sie beschrieb ihren Mann, von dem sie sich inzwischen getrennt hat, als "liebevoll und fürsorglich". Ihre Beziehung sei "normal und glücklich" gewesen.Am Minshull Street Crown Court wurde Hudson-Muscroft von einem Richter als anhaltende Gefahr für die Öffentlichkeit eingestuft. Vorerst sitzt der Pädophile bis 2044 in Haft. Er wird im Sexualstrafregister eingetragen und es wird ihm mittels einstweiliger Verfügung verboten, seine Ex-Frau zu kontaktieren.

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/bua/news.de

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