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Donald Trump in Schock-Video: Mitten im US-Chaos! HIER fordert der US-Präsident Melania zum Lachen auf

Donald Trump und Melania Trump bei ihrem Besuch in Washington. Bild: dpa

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Es sind schier unglaubliche Szenen, die sich bei Donald Trumps jüngstem Besuch in Washington abspielten. Während landesweit Millionen von Demonstranten für den vor knapp einer Woche bei einem Polizeieinsatz getöteten Afroamerikaner George Floyd protestieren, ist US-Präsident Donald Trump offenbar noch zu Scherzen aufgelegt. Inmitten landesweiter Proteste, Gewalt, Zerstörung und brennender Autos versucht Trump, so zeigen es aktuelle Video-Aufnahmen, seine Ehefrau Melania Trump zum Lachen zu bringen. Im Netz sorgt Trumps geschmackloses Verhalten für Entsetzen.

Inmitten der US-Krise: Donald Trump fordert Melania Trump zum Lachen auf

Es war ein Besuch, der an Geschmacklosigkeit kaum zu überbieten ist. Als Donald Trump, Präsident der USA, und Melania Trump, First Lady der USA, einen Schrein für den verstorbenen Papst Johannes Paul II. in Washington besuchen, versucht der 73-Jährige krampfhaft seine Gattin zu einem Lächeln zu bewegen. Und das, obwohl Amerika nach dem Tod von George Floyd und der noch immer andauernden Corona-Pandemie immer weiter ins Chaos stürzt.

Melania Trump mit versteinerter Miene bei Fototermin in Washington

Trump selbst macht dennoch gute Miene zum bösen Spiel. Das bedeutet: Wenn er lacht, muss auch seine Frau lächeln. Bei einem Fotoshooting unternimmt er daher einen kläglichen Versuch, seine Gattin zu einem Lächeln zu bewegen. Melania selbst scheint bei ihrem Washington-Besuch nicht bei bester Stimmung. Ihr scheint die aktuelle US-Krise mehr zu zusetzen, als ihrem Ehemann. Während Melania trotz Trumps Aufforderung noch immer mit versteinerter Miene und dunkler Sonnenbrille in die Kameras blickt, präsentiert sich Trump in guter Stimmung und mit breitem Lächeln vor den zahlreich erschienenen Kameras.

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Trump fordert Melania zum Lächeln auf - Twitter-User sind entsetzt

Im Netz sorgt der Clip für Entsetzen. Auf Twitter machen zahlreiche Beobachter ihrem Ärger Luft. "Ich bin mir sicher, dass Melania Trump weint. Kann ihr denn niemand dabei helfen von ihm zu entkommen? Traurig" (Pretty sure #MelaniaTrump is crying. Can't anybody help her escape from him? Sad.), schreibt ein Melania-Anhänger bei Twitter. Ganz ähnlich sieht es auch dieser User: "Diese Frau sieht nicht gut aus. Ich frage mich, ob sie jemanden hat, der sich um sie kümmert." (This woman doesn't look ok! I wonder if she has anyone to check in on her?).

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Nach Unruhen im Fall George Floyd - Amerikaner in Sorge um Melania Trump

"Es ist so erbärmlich zu sehen, wie #MelaniaTrump und #DonaldDeath gegen alle Emotionen außer Stolz und Zorn immun sind. Melania wollte diesen Mist nie. Sie wird nie wieder in ihr Privatleben zurückkehren können. Ihr Mann hat das ruiniert und die Zukunft ihres Sohnes verdorben."(it's so pathetic to watch #MelaniaTrump #DonaldDeath is immune to all emotion except pride and anger. Melania never wanted this crap.. she'll never be able to go back to her private life. Her husband has ruined that and tainted her son's future), zeigt sich auch dieser User entsetzt über die aktuellen Bilder der First Lady. "Ich fühle deinen Schmerz, Melania. Ich dachte, der Bau eines Tennisplatzes im Weißen Haus würde den Rassismus für immer beenden" (I feel your pain Melania, I thought for certain building a White House tennis court would end racism forever), fügt dieser Twitter-Nutzer hinzu.

Twitter-User antwortet auf Trumps Fake-News-Wut-Post! Hier sehen Sie den Post.

US-Präsident reagiert mit Militär-Drohung auf Demonstranten

"Ich frage mich, wie viel Donald Trump Melania Trump während dieser Tage fürs Händchenhalten bezahlt." (How much is @realDonaldTrump paying #MelaniaTrump to hold his hand these days?"?, fragt sich dieser Trump-Kritiker. Diese Liste ließe sich noch endlos fortsetzen. Trump selbst zeigt sich unbeeindruckt von all der Kritik. Stattdessen tut Trump das, was er immer tut, wenn er sich in die Ecke gedrängt fühlt: Er schlägt um sich. Im Fall von Donald Trump könnte das nun sogar den Einsatz von Militärkräften bedeuten. Am Montag hatte der US-Präsident öffentlich gedroht, das Militär einzusetzen, um den Unruhen ein Ende zu setzen. Er sagte auch, er werde "Abertausende schwer bewaffnete Soldaten" entsenden, um weitere Ausschreitungen in Washington zu stoppen.

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/fka/news.de/dpa

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