Horror-Tat in Miami (Florida): Unfassbar! Autismus-Kind (9) von Mörder-Mutter in Kanal ertränkt
Erstellt von Claudia Löwe
27.05.2020 08.24
Es sind Augenblicke des Schreckens, die von Überwachungskameras in Miami im US-Bundesstaat Florida aufgezeichnet wurden. Eine 45 Jahre alte Frau, die im Nachhinein als Patricia Ripley identifiziert wurde, ging mit ihrem neun Jahre alten Sohn Alejandro spazieren. Dann geschah das Unfassbare: Die Frau schubste ihren autistischen Sohn in einen Kanal und überließ das behinderte Kind seinem Schicksal!
Horror-Mutter wirft behinderten Sohn (9) in Kanal
Über die unfassbare Horror-Tat berichteten mehrere Medien, darunter die britische "Metro".Als Patricia Ripley ihren Sohn in den Kanal in West Kendall warf, war glücklicherweise ein Passant zur Stelle, der den neunjährigen Autisten retten konnte. Vor ihrer Attacke, so zeigen es die Bilder der Überwachungskamera, streichelte die Mutter ihrem Sohn noch zärtlich übers Haar.
Mutter wird zu Mörderin: Autistisches Kind (9) in Kanal ertrunken
Zwar konnte der kleine Alejandro zunächst gerettet werden, doch seine Mutter Patricia Ripley unternahm einen weiteren Versuch, ihren behinderten Sohn zu ertränken. Dieser setzte die unfassbaren Pläne der 45-Jährigen in die Tat um: Alejandro ertrank, nachdem er von seiner Mutter in einen anderen Kanal geschubst worden war. Eine gerichtsmedizinische Untersuchung der Kinderleiche stellte Ertrinken als Todesursache fest.
Patricia Ripley (45) erfand Entführung, um Tod von Autismus-Sohn zu verschleiern
Bereits vor dem qualvollen Tod des Jungen, der an Autismus litt und nicht sprechen konnte, wurde die Polizei auf Alejandro und seine Familie aufmerksam. Kurz bevor Alejandros Leiche geborgen wurde, meldete seine Mutter den Jungen als vermisst und gab an,zwei dunkelhäutige Männer hätten sie mit einem Messer bedroht, Geld und Drogen gefordert und ihren Sohn entführt.
Kindermörderin droht in Florida die Todesstrafe
Im Verhör mit der Polizei verstrickte sich Patricia Ripley jedoch in Widersprüche. Letztlich gab die Frau zu, die Entführung frei erfunden zu haben. Nach dem Geständnis, ihren Sohn getötet zu haben, gab die Mutter zu Protokoll, ihr Sohn sei "jetzt an einem besserenOrt". Die stichhaltigen Beweise aus der Videoüberwachung dürften im Prozess gegen Patricia Ripley schwer gegen die Angeklagte wiegen. Die 45-Jährige, die neben Alejandro ein weiteres Kind hat, wurde wegen Mordes an ihrem Sohn und wegen versuchten Mordes angeklagt. Im Falle einer Verurteilung droht der 45-Jährigen die Todesstrafe.
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loc/news.de