Panorama

Corona-Blutbad: Quarantäne-Mord! Mann schlachtet Frau und Tochter (7) ab

Nahe Buenos Aires trug sich in der Coronavirus-Quarantäne ein schreckliches Blutbad zu.  Bild: (Symbolbild) terovesalainen/AdobeStock

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Auch in Argentinien wütet die Coronavirus-Pandemie. Die Regierung verhängte eine Ausgangssperre ähnlich der in Italien und England. Einem Mann aus dem argentinischen Städtchen Monte Chingolo bekam die soziale Abschottung anscheinend so schlecht, dass er durchdrehte und seine Freundin und deren Tochter brutal ermordete. Alles zum Tathergang und den Schilderungen des Mörders, lesen Sie hier.

Die Leichen der Mutter und Tochter waren im Hof vergraben

Wie die "Sun" berichtet, wurden Christina Iglesias und ihre Tochter Ada (7) am Mittwoch vergangener Woche von ihrer Familie als vermisst gemeldet, nachdem von ihnen jede Spur gefehlt hatte. Am Samstag fanden Ermittler sie ermordet im Hinterhof ihres Hauses vergraben in Monte Chingolo in der Provinz Buenos Aires im Osten Argentiniens auf.

Lebensgefährte Abel R. als Hauptverdächtiger

Die Lokalmedien sahen in dem Lebensgefährten der Ermordeten Abel R. den Hauptverdächtigen. Dieser hatte die von der Regierung angeordnete Quarantäne nachweislich mit Christina und Ada verbracht. Abel R. wurde von der Polizei gefasst, als er durch die Straßen der Stadt streifend gegen die Ausgangssperren verstieß.

Forensiker stellten Blutspuren sicher

Bei seiner Befragung erzählte er den Polizeibeamten, dass die Frau und das Mädchen von drei Männern umgebracht worden seien, die ihn daraufhin zwangen, die Leichen zu begraben. Forensische Ermittler fuhren zum Tatort, wo sie nicht nur die Leichen der beiden Opfer, sondern auch Blutspuren auf der Matratze sicherstellen konnten. Um seine Tat zu vertuschen hatte Abel R. versucht, diese zu reinigen. Ohne Erfolg.

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Täter gestand den Mord und liefert blutige Details

Schließlich gestand Abel R., die Frau und das Kind getötet zu haben. Er sagte, er habe die Mutter mindestens siebenmal in Hals und Brust gestochen. Das Mädchen tötete er mit zwei Stichverletzungen an Hals und Brust. Der Mann wird sich wegen zweifachen Mordes vor Gericht behaupten müssen. Ihm droht lebenslange Haft, wenn er schuldig gesprochen wird.

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sig/bua/news.de

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