Schocker-News der Woche: Kleinkind (3) erschossen + Leichen in Baden-Württemberg gefunden
Von news.de-Redakteurin Claudia Löwe
23.03.2020 15.35
Egal ob man die Zeitung aufschlägt, im Internet surft oder den Fernseher einschaltet: News zum Coronavirus sind aktuell allgegenwärtig.Doch in den vergangenen Tagen sorgten auch andere Schlagzeilen für Bestürzung.
Leichenfund in Holzgerlingen: Drei Menschen tot in Wohnhaus in Baden-Württemberg aufgefunden
Eine der Nachrichten, die den Leser entsetzt und betrübt zurückließen, stammte aus Baden-Württemberg. Im Kreis Böblingen, genauer gesagt in der Stadt Holzgerlingen, wurden die Leichen dreier Menschen in einem Wohnhaus entdeckt. Bei den Toten soll es sich der Polizei zufolge um eine 27 Jahre alte Frau sowie zwei Männer im Alter von 33 und 62 Jahren handeln. Dringend tatverdächtig sei der Untermieter der drei Personen, doch die Polizei konnte bislang keine Festnahme des mutmaßlichen Mörders vermelden.
Mädchen (3) nach Schussabgabe gestorben - war es wirklich ein Unfall?
Eine schreckliche Geschichte erreichte uns dieser Tage aus dem US-Bundesstaat Indiana. In der Stadt New Albany kam ein kleines Mädchen nach einem tragischen Zwischenfall ums Leben. Die dreijährige Fayth Graham wurde Medienberichten zufolge mit einer Schussverletzung in ihrem Elternhaus gefunden - jede medizinische Hilfe kam für die Kleine zu spät. Nun steht der schreckliche Verdacht im Raum, die Dreijährige könnte sich nicht wie zunächst vermutet versehentlich selbst erschossen haben...
Mutter verprügelt Sohn (6) und bringt unfassbare Ausrede vor
Ebenfalls in den USA, genauer gesagt in Wichita Falls in Texas, machte ein haarsträubender Fall von Kindesmisshandlung Schlagzeilen. Ein sechs Jahre alter Junge erschien übersät von blauen Flecken und Prügelspuren in der Schule - seinen Lehrern gegenüber gab der Schüler an, seine Mutter hätte ihn windelweich geprügelt. Doch mit welcher irrwitzigen Ausrede sich die Brutalo-Muter herausreden wollte, ist kaum zu glauben!
Kinderschänderin tot in Gefängniszelle gefunden
Nicht minder entsetzlich lasen sich die Details zu einem Prozess, der im US-Bundesstaat Oregon gegen eine Frau namens Tina Ketcham eröffnet werden sollte. Was der 40-Jährigen zur Last gelegt wurde, macht fassungslos: Die US-Amerikanerin wurde wegen sexuellen Missbrauchs und Vergewaltigung eines minderjährigen Jungen sowie wegen Sodomie und weiterer Verbrechen angeklagt. In einer ersten Anhörung bestritt die mutmaßliche Kinderschänderin die Vorwürfe noch - doch zum Prozess wird es dennoch nicht kommen. Die Angeklagte wählte in ihrer Gefängniszelle den Freitod.
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loc/news.de