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Kindesmissbrauch in England: Es sollte babysitten! Pädo-Pärchen vergewaltigt Mädchen (3)

Ein Pädo-Pärchen hat sich routinemäßig an Kindern vergangen. Bild: AdobeStock/ Minzpeter

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Es sind abscheuliche Fälle von Kindesmissbrauch, mit denen sich aktuell die Behörden von Dukinfield in Greater Manchester auseinander setzen müssen. Keeli Burlingham (33) und Peter Taylor (33) stehen vor Gericht, weil sie Kinder routinemäßig misshandelt haben sollen. Während der sexuellen Übergriffe soll sich Burlingham vielfach als Schülerin verkleidet haben. Seine Gräueltaten filmte das Pädo-Pärchen, um es anschließend via WhatsApp zu versenden.

Pädo-Pärchen missbraucht Mädchen (3) während des Babysittens

Das Alter der Missbrauchsopfer variiert stark. So berichtet der britische "Daily Star" unter anderem von der Vergewaltigung eines dreijährigen Mädchens. Die Café-Mitarbeiterin und der Autoelektriker sollten eigentlich als Babysitter auf das Kleinkind aufpassen. Doch die ihnen übertragene Verantwortung nutzte das kranke Pärchen schamlos aus. Auf die Bitte ihres Freundes hin soll Burlingham das Kind belästigt haben.

Pädophiler begrapschte Mädchen im Schwimmbad

Ein weiteres Mädchen (11) soll Taylor in einem Schwimmbad begrapscht haben, nachdem ihm Bilder zugesandt worden waren, wie sie sich umzieht. Insgesamt 5.035 wurden von der Polizei im Internet sichergestellt, welche Taylor und Burlingham verbreitet haben sollen. Vom Gericht wurde Burlingham für ihre Taten zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Taylor muss für 18 Jahre ins Gefängnis.

Pädo-Pärchen wollten Sohn (5) der besten Freundin vergewaltigen

Wie der britische "Daily Star" berichtet, soll das Paar sogar geplant haben, den fünf Jahre alten Sohn der besten Freundin von Burlingham zu missbrauchen. Glücklicherweise blieb es bei der Fantasie und dem Jungen ist nichts geschehen. "Ich fühlte, dass sie meine beste Freundin ist, und doch hat sie den ultimativen Verrat begangen. Es fiel mir schwer zu verstehen, dass sie so etwas tun kann", so die Mutter des Fünfjährigen vor Gericht. "Ich sehe sie als zwei Personen - meine bisher beste Freundin und ein Monster. Ich kämpfe jetzt darum, irgendjemandem zu vertrauen", fügt sie hinzu.

"Die Handlungen von Ihnen beiden waren empörend und abscheulich und betrafen die wertvollsten Mitglieder unserer Gesellschaft - ihre Kinder", erklärte der vorsitzende Richter in seinem Urteil.

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/bua/news.de

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