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Schock-News der Woche: Straßenhunde zerfleischen Baby, Mutter lässt Tochter (3) verhungern

Die Schocker-News der Woche machten betroffen und fassungslos. Bild: Adobe Stock / erllre

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Es sind Meldungen, die fassungslos machen und entsetzen. In den vergangenen Tagen machten mehrere Schlagzeilen die Runde, die über unfassbare Fälle unter anderem von Misshandlung von Kindern und Tierquälerei berichteten.

Mädchen (5) eingesperrt und ans Bett gefesselt

Eine der wohl traurigsten Nachrichten kam dieser Tage aus Mexiko. Dort wurde ein erst fünf Jahre altes Mädchen Opfer unfassbarer Grausamkeiten. Das Kind wurde von der Polizei aus seinem Elternhaus befreit, wo es in ein Zimmer eingesperrt und an ein Bett gefesselt worden war. Jetzt soll die Polizei die genauen Hintergründe aufklären.

Verwahrlostes Mädchen in Eberswalde (Brandenburg) gerettet

Wer glaubt, dass solche schrecklichen Misshandlungen nur in anderen Ländern vorkommen, wurde von einem anderen Fall des traurigen Gegenteils belehrt. Mitten in Deutschland, genauer gesagt in Eberswalde in Brandenburg, musste ein ebenfalls fünf Jahre altes Mädchen jahrelang ohne Tageslicht in schrecklicher Verwahrlosung hausen. Das Kind sei ersten polizeilichen Ermittlungen zufolge mindestens zwei Jahre lang auf sich allein gestellt gewesen - inzwischen befindet sich das verwahrloste Mädchen in Obhut der Behörden.

Rabenmutter lässt Tochter (3) qualvoll verhungern

Ein weiterer bestürzender Fall von Kindesmisshandlung ereignete sich in Russland. Dort musste ein drei Jahre altes Mädchen unter unfassbaren Qualen sterben, nachdem es von seiner Mutter eine Woche lang allein gelassen wurde. Während die Rabenmutter ausgiebig feiern ging, verhungerte das dreijährige Kind qualvoll und soll kurz vor seinem Tod vor lauter Verzweiflung Waschpulver gegessen haben.

Neugeborenes Baby von Straßenhunden zerfleischt - tot!

Nicht minder tragisch endete das Leben eines Babys, das in einem Krankenhaus in Indien zur Welt kam. Kurz nach der Geburt, so war es einem Polizeibericht zu entnehmen, wurde der Säugling von aggressiven Straßenhunden angegriffen, die durch ein offenes Fenster in die Klinik im Bezirk Farrukhabad gelangten. Das Neugeborene hatte keine Chance und wurde von den Tieren zerfleischt.

Abartig! Tierquäler verschnüren verletzten Hund als Paket

Nicht nur unschuldige Kinder, auch wehrlose Tiere sorgten in dieser Woche für Nachrichten, die ans Herz gingen. So wurde auf der Insel Rügen ein verletzter Hund entdeckt, der dem Tod näher war als dem Leben. Das offenbar misshandelte Tier war zu einem Paket verschnürt und zum Sterben unweit von Sassnitz zum Sterben abgelegt worden. Aufmerksame Spaziergänger fassten sich ein Herz und retteten dem Vierbeiner das Leben - so geht es dem Tierquäler-Opfer jetzt.

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