Juana alias "Le Peque": Auftragskillerin trank Opfer-Blut und hatte Sex mit Leichen
Erstellt von Claudia Löwe
23.09.2019 14.40
Wer Juana aus Mexiko flüchtig auf der Straße begegnen würde, käme wohl nie auf die Idee, was sich hinter dem unschuldigen Gesicht der jungen Frau verbirgt. Die Mexikanerin mit den langen roten Haaren ist jedoch alles andere als ein Unschuldsengel, sondern eine eiskalte Mörderin, die ihre Opfer im Auftrag des Kartells "Los Zetas" auf bestialische Weise ermordete. Seit drei Jahren sitzt Juana im Gefängnis, jetzt hat sich die Mörderin zu den schockierenden Details ihrer Taten geäußert.
Teenagerin als blutrünstige Mörderin für mexikanisches Drogen-Kartell
Im Gefängnis habe sich Juana, deren Spitzname "Le Peque", also "Die Kleine" laute, dem "Daily Star" zufolge dazu entschlossen, ihre Gewalttaten der Öffentlichkeit kundzutun. Dabei schilderte die junge Frau ihren Weg von einem rebellischen Teenager zur eiskalten Killerin. Juana wurde nach einer schwierigen, von Alkohol und Drogen geprägten Jugend Teil des mexikanischen Drogenkrieges. Bereits mit 15 Jahren versuchte sich "Le Peque" als Prostituierte durchzuschlagen, um ihr kleines Kind zu ernähren, als sie in die Fänge des Drogenkartell "Los Zetas" geriet. Zunächst wurde Juana Zeugin von Morden und Verstümmelungen, doch bald wurde sie selbst zur Täterin.
Abartiges Geständnis! "Le Peque" trinkt Blut von Mordopfern und hat Sex mit Leichen
Der Killerin werden fünf Morde zur Last gelegt, doch die grausamen Details der Verbrechen erschüttern. Juana gab unumwunden zu, sich nach den Morden mit dem Blut ihrer Opfer eingerieben zu haben, später habe sie das noch warme Blut ihrer Opfer sogar getrunken. Bevor die Kartellkillerin von der Polizei gefasst wurde, habe sie sich mit den geköpften Leichen und abgeschlagenen Köpfen der Mordopfer sogar sexuell befriedigt.
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