Schocker-News der Woche: Baby missbraucht, Hund lebendig begraben, tödlicher Strandbesuch
Von news.de-Volontär Farid Kjazimi
21.07.2019 14.59
Schockierende und verstörende Ereignisse passieren rund um Uhr. Nur ein Bruchteil dessen reicht schon aus, um sich angewidert abzuwenden oder aber alles unangenehm Faszinierende aufzusaugen. Die krassesten Schocker-News der vergangenen Tage gibt es hier im Wochenrückblick.
Tragödie im Freizeitpark: Ungebremster Sturz aus sechs Metern Höhe
Im indischen Gujarat kam es in einem Freizeitpark zu einem tragischen Unglück. Nachdem die zentrale Achse eines Schaukelgeschäfts brach, wurden 31 Mitfahrende in die Tiefe gerissen. Für zwei Fahrgäste war keine Rettung mehr möglich. Mittlerweile wurden die Betreiber des Fahrgeschäftes festgenommen. Gegen sie wird wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Da die meisten Verletzten keine Krankenversicherung haben, wurden die Krankenhauskosten von der lokalen Stadtverwaltung übernommen.
Hund mit Machete verstümmelt und lebendig im Sand begraben
Auf Hawaii deckten diese Woche Passanten einen widerlichen Akt der Tierquälerei auf. Sie entdeckten eine im Sand lebendig begrabene Hündin, welche im Vorfeld mit einer scharfen Klinge stark verletzt wurde. Die behandelnden Tierärzte entdeckten am Körper der Hündin eine Vielzahl von Schnittverletzungen. Die tiefsten Wunden zeigten sich besonders an den Beinen, was ihrer Meinung nach darauf schließen lässt,dass der Besitzer seinen Hund mit einer Machete attackiert haben könnte.
Fleischfressende Bakterien töten Mann in Florida
William Bennett war in seinem Urlaub sorgenfrei am Strand von Florida schwimmen, starb jedoch kurze Zeit später durch einen Bakterienbefall. Die Diagnose: nekrotisierende Fasziitis. Der Patient bekam bereits in der Nacht nach dem Badevergnügen schwarze geschwollene Flecken, die sich auf seiner Haut ausbreiteten. Nachdem die damit verbundenen Schmerzen für ihn immer schlimmer wurden, setzte kurz darauf sein Herz aus. Nach mehrfachen Wiederbelebungsversuchen erlag er letztendlich der Infektion. In weniger als zwei Tagen breiteten sich die fleischfressenden Bakterien in seinem ganzen Körper aus.
Zweiköpfige Kuh entsetzt katholische Gemeinde
In dem katholischen Dorf Nasalo in Argentinien ist ein Kalb mit zwei Köpfen geboren worden, was bei den Einheimischen für reichlich Entsetzen sorgte. Das Jungtier hat zwei Mäuler, drei Augen und zwei Ohren. Im Internet kursieren bereits eine Vielzahl von Hypothesen, welche Ursache diese Mutation haben könnte.Viele sehen darin das Phänomen der "Dizephalie", was "Zweiköpfigkeit" aus dem Altgriechischen übersetzt heißt.
14 Monate altes Kind in Schottland missbraucht
In der schottischen Kleinstadt Kilwinning hat ein 43-Jähriger ein 14 Monate altes Baby vergewaltigt. Vor Gericht beschuldigte er hingegen die Mutter, ihr Kind einfach vernachlässigt zu haben. Nun ist der pädophile Täter zu 10 Jahren Haft verurteilt worden."Die Gesellschaft verabscheut ein solches Verhalten und es liegt in der Verantwortung des Gerichts, zu reflektieren, was passiert. Junge und schutzbedürftige Kinder haben Anspruch auf Fürsorge und Schutz", kommentierte das Gericht im Anschluss der Urteilsverkündung.
kjf/loc/news.de