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Ehud Laniado ist tot: Milliardär (65) stirbt bei Penisvergrößerung

Der Traum von einem größeren Penis kostete den Milliardär das Leben. Bild: AdobeStock/ Ruslan Gilmanshin

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Der Traum von einem größeren Penis kostete dem Milliardär Ehud Arye Laniado das Leben. Der 65-Jährige erlitt laut "Daily Mail" während seiner Penisvergrößerung einen Herzinfarkt und starb. Der Diamantenhändler soll sich in einer unbekannten, privaten Klinik auf der Champs-Élysées in Paris in Behandlung gefunden haben, als es zu schwerwiegenden Komplikationen kam. Die Ärzte waren gerade dabei, die Substanz zur Penisvergrößerung in sein bestes Stück zu injizieren, als der 65-Jährige einen Herzinfarkt erlitt.

Ehud Laniado ist tot - Milliardär stirbt bei Penisvergrößerung

Das Unternehmen von Ehud Arye Laniado,Omega Diamonds, hat den Tod des Diamanten-Experten bestätigt. In einem offiziellen Statement hieß es: "Lebewohl an einen visionären Geschäftsmann. Ehud lebte ein außergewöhnliches Leben, wird nun in seiner Heimat Israel die letzte Ruhestätte finden. Wir alle vermissen ihn von ganzem Herzen."

Herzinfarkt! Penis-OP endet tödlich

Ein enger Freund des verstorbenen Milliardärs erklärte gegenüber der "Daily Mail", dass Laniado immer sehr Bedacht auf sein Aussehen und seine Wirkung auf andere gewesen sei. "Der Argentinier, so nannten wir ihn bei Omega Diamonds, weil er aussah wie ein Tango-Tänzer."

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Ehud Laniado lebte ein Leben in Saus und Braus

Ehud Arye Laniado soll das teuerste Penthouse in ganz Monaco besessen haben. Laut "Daily Mail" ist dieses mehr als 34,9 Millionen Euro wert. Weiterhin soll er ein Haus in Bel Air, dem Nobelviertel von Los Angeles sein Eigen genannt haben, wo er ausgelassen mit Models und Prominenten feierte und der Chateau Margaux in Strömen floss.

Der Handel mit Diamanten machte Ehud Arye Laniado reich

Im Jahr 2015 verkaufte Ehud Arye Laniado den damals teuersten Diamanten der Welt (pro Karat): Den "Blue Moon of Josephine". Kostenpunkt: 48,4 Millionen Dollar (43 Mio. Euro). Der Rohdiamant wurde zu einem 12,03 Karat schweren Schmuckstück geschliffen und schließlich von dem aus Hongkong stammenden Milliardär Joseph Lau für seine siebenjährige Tochter erstanden.

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