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Ohren abgehackt, Zähne gezogen: Brutal abgeschlachtet! Vermisste Kinder von Hexenmeistern verstümmelt

Bei schwarzmagischen Ritualen wurden in Afrika mehrere kleine Kinder brutal verstümmelt und abgeschlachtet (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / Atomazul

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Ende vergangenen Jahres wurden in Tansania, genauer gesagt im Bezirk Njombe, vermehrt Kinder als vermisst gemeldet - ein Umstand, der die Behörden stutzig machte. Knapp ein Dutzend Halbwüchsige unter elf Jahren waren von einem Tag auf den anderen spurlos verschwunden. Kurzerhand begab sich die Polizei des ostafrikanischen Landes auf Spurensuche - und machte eine erschreckende Entdeckung, über die aktuell in der britischen "Sun" zu lesen ist.

Vermisste Kinder grausam abgeschlachtet und verstümmelt aufgefunden

Entführt wurden die Minderjährigen offenbar in den Abendstunden, als sich die Erziehungsberechtigten auf einem lokalen Markt aufhielten, um dort Waren feilzubieten. Nachdem die Polizei Ermittlungen zu den vermissten Kindern anstellte, wurde die grausame Wahrheit schnell offenbar. Die verstümmelten Körper der vermissten Kinder wurden grausam entstellt aufgefunden. Den Opfern wurden nicht nur die Zähne gezogen, auch die Ohren der Kinder waren abgehackt worden. Selbst vor der Verstümmelung der Geschlechtsteile der wehrlosen Kinder machten die Metzelmörder nicht Halt!

Vermisste Kinder für schwarze Magie von Hexenmeistern massakriert

Das brutale Muster der Verstümmelungen führte die Ermittler nach dem Fund von zehn geschändeten Leichen schnell auf die Fährte von Hexenmeistern, die der schwarzen Magie frönen. Einem uralten Volksglauben zufolge stecken in einzelnen menschlichen Körperteilen besondere Kräfte, die in okkulten Ritualen freigesetzt werden sollen. Um an diese Körperteile zu kommen, schrecken Anhänger der schwarzmagischen Rituale offenbar auch vor dem Mord an Kindern nicht zurück.

Schwarze Magie in Tansania: Hier werden Albinos für Hexentränke abgeschlachtet

Ähnlich erschreckende Nachrichten machen immer wieder im Zusammenhang mit denMorden an Albinos die Runde, die vor allem in Tansania erschreckende Ausmaße angenommen haben. In dem afrikanischen Land leben überdurchschnittlich viele Menschen mit der angeborenen Pigmentstörung. Selbsternannte Hexenmeister machen bisweilen gezielt Jagd auf Albinos, um aus ihren Organen und Knochen Wundermixturen herzustellen.

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/pap/news.de

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