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Tier-Schändung in Indonesien: Abartige Qualen! Orang-Utan-Weibchen als Sexsklave missbraucht

Orang-Utan-Bordelle sind in Indonesien keine Seltenheit. Bild: picture alliance/Barbara Walton/EPA/dpa

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Das Online-Nachrichtenportal "Mail Online" berichtet über einen ganz besonders abscheulichen Fall von Zoophilie.

Männer haben lieber Sex mit Orang-Utan als mit Mädchen

Demnach wurde in einem indonesischen Dorf ein Orang-Utan-Weibchen jahrelang in einem Bordell gefangen gehalten und als Sexsklavin missbraucht. 2003 wurde das Orang-Utan-Mädchen namens Pony dann von Tierschützern befreit. Zu diesem Zeitpunkt dauerte ihr Martyrium bereits viele Jahre an.

Der weibliche Menschenaffe wurde von seinen Peinigern nahezu täglich rasiert, geschminkt und mit billigem Parfüm eingesprüht. So zurecht gemacht wurde Pony den Palmölbauern der Gegend als billige Sexsklavin angeboten. Für gerade einmal zwei Pfund (rund 2,20 Euro) durften die Bauern Sex mit dem Orang-Utan haben. Sie hätten auch eine menschliche Prostituierte bekommen können, aber für viele der Kunden war es eine spannende Neuheit, Geschlechtsverkehr mit einem Orang-Utan zu haben.

Orang-Utan-Mädchen als Sex-Sklavin gefangen gehalten

Auf Nachfrage musste das gequälte Tier sogar Sex-Vorführungen und Rollenspiele mitmachen. Lone Droscher-Nielson gehört zu dem Team, das Pony 2003 gerettet hatte. Die Tierschützerin war "entsetzt", als sie herausfand, dass Pony nicht als Haustier, sondern als Prostituierte gehalten worden war, wie sie gegenüber der "Sun" sagte.

Als die Tierschützer Pony vor 15 Jahren fanden, war sie in einem abgedunkelten Raum an die Wand gekettet und hatte nur eine dünne Matte auf dem nackten Fußboden. Es brauchte 35 mit Maschinengewehren bewaffnete Polizisten, um das Tier zu befreien.

Unglaublich: Täterin bekommt Besuchsrecht

Pony wurde in ein nahegelegenes Orang-Utan-Schutzzentrum gebracht. Hier musste sie erst langsam an die männlichen Pfleger gewöhnt werden. Es dauerte lange, bis sie keine Angst mehr hatte und wieder Vertrauen fassen konnte. Doch nachdem Pony bereits als Baby von seiner wildlebenden Mutter entführt worden war, hat sie nie gelernt, sich in der Wildnis zurecht zu finden. Deshalb wird sie wohl niemals in die Freiheit entlassen werden können.

Da die Tierschützer Vergeltungsmaßnahmen der Palmölbauern befürchteten, denen ihre Sexsklavin genommen worden war, wurde der Bordell-Besitzerin ein Besuchsrecht eingeräumt. Einmal im Monat durfte sie ihr ehemaliges Opfer im Schutzzentrum unter Aufsicht der Pfleger sehen.

So reagiert Pony auf den Besuch ihrer Peinigerin

Doch Pony freute sich verständlicherweise ganz und gar nicht über den Besuch ihrer Peinigerin. Michelle Desilets, Direktorin der Borneo Orangutan Survival Foundation UK, erzählt gegenüber dem "Mirror": "Jedes Mal, wenn Pony sie sah, begann sie zu schreien und mit Fäkalien zu bewerfen, wieder und wieder." Deshalb seien sie gezwungen gewesen, den Besuchen ein Ende zu setzen.

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soj/rut/news.de

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