Sexueller Missbrauch: Horror-Eltern vergewaltigen eigene Tochter
Erstellt von Sarah Baumann-Rüster
12.08.2018 10.43
Es sind schreckliche Nachrichten, die dieser Tage in England kursieren. Ein kleines Mädchen wurde mehr als 16 Mal von ihrem eigenen Vater vergewaltigt. Besonders tragisch: Wegen der Folgen des Missbrauchs durch ihren Vater kann das junge Mädchen möglicherweise niemals adoptiert werden.
Vater vergewaltigt eigene Tochter
Wie das britische Nachrichtenportal "Metro" berichtet, hielten die Eltern ihre Tochter jahrelang in ihrem walisischen Haus fest. Über Jahre hinweg soll der Vater sein Kind sexuell missbraucht haben. Auch die Mutter soll an dem Missbrauch beteiligt gewesen sein. Das Kind durfte weder spielen, noch die Schule besuchen, teilte ein Gericht mit. Dem Bericht nach sollen die Eltern ihre schrecklichen Taten mit zahlreichen Fotos dokumentiert haben.
Nachbarn sagten aus, dass die Familie nie mit ihnen sprach und ihre Tochter zu Hause unterrichtet wurde. Vor dem Gartentor sollen die Horror-Eltern ein Vorhängeschloss angebracht haben, um ihre Schreckenstaten unter Verschluss zu halten. Zudem soll der circa. 50 Jahre alte Mann seiner knapp 20-jährigen Frau den Kontakt zu ihrer Familie verboten haben. Außerdem durfte sich nie allein das Haus verlassen.
Eltern hielten Schreckenstaten fotografisch fest
Als schließlich die Beziehung des Paares zusammenbrach, wendete sich die junge Frau an die Polizei. Bei der Hausdurchsuchung machten die Polizisten einige schreckliche Entdeckungen. Neben Sexspielzeug und Zeitschriften, fanden die Beamten auch pornografisches Material. Auch auf dem Telefon der Mutter fanden die Polizisten zahlreiche schreckliche Bilder der Tochter.
Vater vergewaltigte auch seine zweite Tochter
Doch das kleine Mädchen ist nicht das einzige Opfer des 50-Jährigen. Den Ermittlungen zufolge soll der Mann auch seine beiden Töchter aus erster Ehe über einen Zeitraum von 18 Monaten sexuell missbraucht haben. Nun schlug der Mann offenbar erneut zu.
Eltern wegen sexueller Nötigung in Haft
Die Tochter des Paares ist jetzt in Langzeitpflege. Allerdings ist unklar, ob sie sich je von dem Martyrium erholen wird. "Sie ist so beschädigt, dass es schwer ist zu sehen, wie sie sich jemals davon erholen wird. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen für sie", zitiert "Metro" den RichterGeraint Walters. Der Vater des Kindes wurde für seine Taten zu einer Mindeststrafe von 12 Jahren Haft zu lebenslanger Haft verurteilt.Die Ehefrau wurde wegen sexueller Nötigung in 11 Fällen verurteilt, sie erhielt eine zehnjährige Haftstrafe.
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sba/news.de