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Versexte Tierwelt: DIESE Affen bekommen Sex-Hilfe von Mama

Die Tierwelt ist extrem versext. Bild: Fotolia / momo5287

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In der Natur dient Sex hauptsächlich der Fortpflanzung. Einige Tiere haben jedoch ein deutlich ausgeprägteres Sexualverhalten als andere. Masturbation ist in der Tierwelt keine Seltenheit. Doch damit nicht genug!

HIER hilft Mama beim Sex

Bei vielen Arten dürfen sich ranghohe Tiere zuerst fortpflanzen. So auch bei den Bonobos. Doch zuweilen greift die Mutter eines rangniedrigen Tieres ein und verhilft ihrem schwachen Sprößling somit zu Sex. Wie "infranken.de" schreibt, halten die Mütter einfach ein ranghohes Tier fest und hindern ihn somit an der Fortpflanzung. Die Bonobos gelten übrigens als wahre Hippies unter den Menschenaffen. Sie sind nämlich ständig in Sexlaune. Geschlechtsverkehr dient bei ihnen nämlich nicht nur der Fortpflanzung, sondern auch dem Stressabbau.

Auch Delfine nutzen Sex zur Beruhigung. "Delfinmännchen treten oft als Boygroup auf und reagieren ihre Triebe untereinander ab. Sie gehen sogar so weit, sich den Penis gegenseitig in die Nasenlöcher zu stecken", erklärt Tierexperte Andreas Kieling in einem seiner Filme.

Roter Penis als Sexantenne

Mit 3,35 Metern haben Blauwale den größten Penis in der Tierwelt. Doch es kommt nicht immer auf die Länge an: Zecken haben nämlich gar keinen Penis. Bei den kleinen Blutsaugern erfüllt die Nase eine ähnliche Aufgabe. Damit wird lang genug an der Vagina weiblicher Artgenossen geschnüffelt, bis sich diese weitet. Dann dreht sich das Männchen um und legt seinen Samen rein.

Völlig kurios ist der Penis der Äthiopischen Grünmeerkatze. Das beste Stück der Männchen ist nämlich eine wahre Lustantenne. Wenn die Tiere Bock auf Sex haben, erstrahlt der Penis plötzlich in einem leuchtenden Rot und der Hodensack wird blau. Ob sie so Weibchen auf ihre Manneskraft aufmerksam machen wollen?

Ameisenköniginnen lieben Gruppensex

Wer denkt, dass Pandas mit durchschnittlich drei bis viermal Sex im Jahr faul sind, der irrt sich. Ameisenköniginnen paaren sich in ihrem ganzen Leben nämlich nur ein einziges Mal. Doch das hat es in sich: Die Fortpflanzung in einem Ameisenhaufen endet meist in Gruppensex. Die meisten männlichen Krabbler sterben jedoch. An Erschöpfung versteht sich.

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/kns/news.de

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