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Wetter Februar 2018 aktuell: Russen-Peitsche bringt eisige Temperaturen

Frost und gefrierende Nässe sorgen für Glätte auf den Straßen. Bild: dpa

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Wer nach den vergangenen frostig-kalten Wochen bereits den Frühling herbeisehnt, der wird leider enttäuscht. Auch in dieser Woche gastiert der Winter in Deutschland und beschert eisige Temperaturen. Mit dem Frost steigt auch ab Montag, den 19.2.2018, die Glättegefahr durch Reif und gefrierende Nässe legt sich auf die Straßen.

Winter-Wetter ab 19. Februar 2018: Das ist die DWD-Wettervorhersage

In der ersten Wochenhälfte klettert das Quecksilber zwar noch etwas nach oben, aber von lauer Frühlingsluft kann kaum die Rede sein. Am Montag bewegen sich die Temperaturen zwischen zwei Grad und maximal sieben Grad im Rheinland, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert. Während es vor allem im Norden und Nordosten tagsüber bewölkt bleibt, zeigt sich in der Mitte Deutschlands dagegen öfters die Sonne. In der Nacht zum Dienstag sinken die Temperaturen deutlich in den Minusbereich. Bei -1 bis -8 Grad gibt es nicht nur Frost, sondern auch im Norden und in den Alpen und im Alpenvorland auch leichten Schneefall. Gebietsweise sinken die Temperaturen in den Mittelgebirgen und Alpen auf bis zu -10 Grad.

Frost, Schnee und Glatteis in Deutschland aktuell

Am Dienstag zeigt sich die Sonne eher selten und es bleibt vorwiegend stark bewölkt. Mit Schnee und Schneegriesel muss vor allem der Süden rechnen, im Rest des Landes bleibt es laut DWD weitgehend trocken. Die Temperaturen liegen tagsüber zwischen 0 und sieben Grad, in der Nacht zum Mittwoch gehen sie auf bis zu -7 Grad zurück. An der Ostsee kann es Schneeschauer geben, die am Mittwoch, den 21. Februar, tagsüber weiter landeinwärts ziehen. Nur in Mittel- und Süddeutschland lockert es etwas auf. Die Temperaturen erreichen Höchstwerte von -1 bis fünf Grad.

Und es wird noch kühler. Vor allem in den Nächten ist in der zweiten Wochenhälfte mit strengem Frost bis zu -10 Grad zu rechnen, wenn Frostluft aus Russland nach Deutschland gelangt. Damit steigt auch die Glättegefahr auf den Straßen weiter.

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