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Kindesmissbrauch in Russland: Schrecklicher Grund! Eltern halten Tochter als Sex-Sklave

Über Monate hinweg soll ein russisches Ehepaar seine Tochter sexuell missbraucht haben (Symbolbild). Bild: Gerhard Seybert/fotolia

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Ein russisches Ehepaar soll seine Tochter über Monate missbraucht und sexuell gefoltert haben. Bei einem Arztbesuch flog die Sache schließlich auf. Die Eltern behaupten, sie hätten für ihr Kind nur das beste gewollt.

Russland: Ehepaar machte Tochter zur Sex-Sklavin

Das minderjährige Mädchen wurde zwischen Dezember 2016 und 2017 regelmäßig von ihrem 35-jährigen Vater missbraucht - oft sogar in Anwesenheit der Mutter. Wie "Metro" berichtet, soll der Mann das Kind nahezu täglich vergewaltigt haben, während seine Frau im gleichen Bett lag. Die Mutter soll die Tochter zudem mit einem künstlichen Penis gefoltert haben. Gegenüber der Polizei behauptete das Paar, dass sie es eigentlich nur gut gemeint hätten.

"Besser wir, als die!" - Eltern rechtfertigen Kindesmissbrauch

Wie "Metro" weiter berichtet, habe die Frau gegenüber den Beamten angegeben, dass sie mit 13 Jahren selbst vergewaltigt worden sei. Sie und ihr Mann hätten daher beschlossen, "ihre Tochter schon im Vorfeld für das Erwachsenenleben vorzubereiten". Sie behauptet, dass es besser sei, wenn dies durch ihre Eltern "statt durch irgendeinen Wahnsinnigen" passieren würde.

Ihr Kind sollte seine Unschuld lieber durch ihren Vater verlieren, als durch jemanden, der sich nicht mit Sex auskennt, so die Eltern weiter. Schon vor dem Prozess wurde ihnen das Sorgerecht entzogen. Im Falle einer Verurteilung drohen ihnen bis zu 20 Jahre Haft.

Erfahren Sie mehr: Inzest und Sklaverei – Die schockierendsten Fälle 2017.

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