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Tierquälerei in China: Von Kamera überführt! Mann tötet Hund mit Pfeil und Bogen

Mit Pfeil und Bogen soll ein Mann den Hund seines Nachbarn getötet haben (Symbolbild). Bild: lightpoet/fotolia

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Ein brutaler Fall von Tierquälerei erschüttert die Bewohner der chinesischen Millionenmetropole Fuzhou. Dort tötete ein Mann einen Hund völlig grundlos auf äußerst brutale Art und Weise. Doch der Täter wird möglicherweise mit einer milden Strafe davon kommen.

Mann tötet Hund mit Pfeil und Bogen

Es sind grausame Bilder, die Überwachungskameras in China aufgezeichnet haben. Darauf sieht man einen Mann, der mit Pfeil und Bogen Jagd auf einen Pudel macht. Nachdem er das Tier zum ersten Mal getroffen hat, reißt er dem Hund den Pfeil aus dem Körper - und schießt erneut! Im Anschluss trägt er das tote Tier wie eine Trophäe mit sich herum.

Womöglich mildes Urteil für Hundemörder

Der Fall wurde öffentlich, nachdem sich der Besitzer auf die Suche nach seinem vermissten Hund gemacht und dazu auch Bilder von Überwachungskameras gesichtet hatte. Wie "metro.co.uk" berichtet, wurde er dabei sogar fündig: Schließlich stellte sich heraus, das der Täter ausgerechnet der Nachbar des Mannes war.

Doch eine Anzeige bei der Polizei brachte nicht den gewünschten Erfolg: Da Pfeil und Bogen laut den Beamten nicht als Schusswaffen zählen, könne der Täter nicht wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt werden. Nun hofft der Besitzer, dass der Mann wenigstens für die Tötung des Tieres zur Rechenschaft gezogen wird.

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