Bizarre Kreaturen: Holy mole-y! Maulwurf gräbt sich durch Fischmaul
Von news.de-Redakteurin Anika Bube
20.07.2017 14.00
Jedes Sommerloch braucht sein Sommertier! Doch in diesem Jahr lässt das unheimliche Wesen auf sich warten. Kühe, die Urlauber attackieren, zählen nicht. Das Milchvieh ist nicht spektakulär und terrorisiert auch nicht ganze Landstriche. Aber auch 2017 soll ein Sommertier bekommen. Kein leichtes Unterfangen. Während wir auf eine Angst und Schrecken verbreitende Kreatur warten, stoßen Menschen in weiter Ferne auf wirklich bizarre Wesen.
Mysteriöse Kreatur in Schottland gesichtet
In Schottland hat ein Mann eine wirklich seltsame Kreatur auf Foto gebannt. Es erinnert an einen Dinosauerier. Oder macht das Monster von Loch Ness etwa einen Spaziergang an Land? Der 66-jährige Jimmy Wright veröffentlichte seinen Schnappschuss auf Facebook und lässt die Community rätseln. Uns erinnert das Wesen bei genauerem Betrachten eher an einen Baum, der allmählich in die ewigen Jagdgründe geht. Doch der Augenzeugenbericht meint etwas anderes. Das Wesen hat sich bewegt. "Als ich am Morgen mit meinem Hund Gassi gegangen bin, habe ich diese komische Kreatur entdeckt. Unglücklicherweise war es nur einige Schritte danach verschwunden", schrieb Wright zum Foto. Wir werden wohl nie erfahren, was der Mann dort gesehen hat.
Gigantischer Tintenfisch aus dem Meer gezogen
Anders verhält es sich mit der nächsten Kreatur. Bei diesem Fang ist eindeutig, um was sich handelt. Viel mehr ist die außergewöhnliche Größe das Beeindruckende. Einem Fischer ist ein 5,5 Meter langer Tintenfisch vor der Küste Irlands ins Netz gegangen. Seinen Fang präsentiert Patrick Flannery stolz auf Twitter.
Das Kuriose: Die Crew des Fischerbootes Cú na Mara hatte vor einiger Zeit bereits einen solchen Brocken im Netz, der war sogar noch um einiges größer. In den vergangenen 350 Jahren wurden nur sieben solcher riesigen Tintenfische vor der Irlands Küste gefangen. Allein vier von Flannery.
Maulwurf schaufelt sich durch Fischmaul
Die verrückteste Kreatur hatte aber Monroe MacKinney im US-Bundesstaat Missouri an der Angel. Der 22-Jährige fing bei einem Ausflug einen Forellenbarsch mit einer skurrilen Überraschung im Inneren. Im Maul des Schuppentiers war ein Maulwurf. Der blinde Erdschaufler war allerdings tot. Dennoch schien er förmlich aus dem Tier herausklettern zu wollen. Wir fragen uns nun: Was macht ein Maulwurf im See? Hat er sich etwa verbuddelt?
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bua/jat/news.de