Panorama

Apokalypse in Sicht: DIESEM Weltuntergang ist die Menschheit ausgeliefert

Wann trifft uns die Apokalypse? Bild: fotolia_Ig0rZh

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Irgendwann wird es die Erde nicht mehr geben. Wenn wir den Planeten nicht selbst zu Grunde richten, rafft uns vielleicht doch die (biblische) Apokalypse dahin. Immerhin wartet dann eine runderneuerte Welt auf die oder den Auserwählten. Paradiesische Zustände. Oder vielleicht doch mit der Zeit zu langweilig?

Um dem ganzen Apokalypse-Drama auf der Erde zu entfliehen, schlägt unser liebster Universalgelehrter Stephen "Weltuntergang" Hawking einmal mehr vor, die Erde zu verlassen. Am besten in Richtung der unendlichen Weiten, die Captain Kirk mit des USS Enterprise schon bereiste.

Stephen Hawking sieht das Ende der Menschheit kommen

Beim Starmus Festival in Norwegen erneuerte Stephen Hawking seine Forderung, wonach der Platz auf der Erde begrenzt ist und diese durch Naturkatastrophen und Asteroideneinschläge zum Untergang verdammt sei, wenn die Menschheit nicht in andere Welten vorstoßen würde.

Die Apokalypse könne man ganz einfach austricksen: Mittels bemannter Weltraummissionen solle bei jungen Leuten wieder der Entdeckergeist gefördert werden. Bis 2020 sollten wir wieder auf dem Mond spazieren gehen, fünf Jahre später könne der Mars beschritten werden.