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Kuriose Theorie: DARUM ist die Titanic wirklich gesunken

Experten behaupten, den wahren Grund für den Untergang der Titanic gefunden zu haben. Bild: dpa

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Nicht erst seit der gleichnamigen Verfilmung von James Cameron fasziniert der Untergang der Titanic die Menschen. Jetzt behaupten Forscher, den wahren Grund für den Untergang des Schiffes zu kennen. Und es hat nichts mit einem Eisberg zu tun.

Rätselraten um Untergang der Titanic

Sie galt als unsinkbar. Dennoch überstand die Titanic nicht mal ihre Jungfernfahrt. Auf dem Weg von Belfast nach Amerika kollidierte das Schiff am 14. April 1912 mit einem Eisberg und riss bei ihrem Untergang mehr als 1.500 Menschen mit in den Tod. Allgemein geht die Forschung davon aus, dass das Schiff den Eisberg ungünstig getroffen hat und deswegen sank. Doch jetzt behaupten Wissenschaftler, dass sich alles ganz anders abgespielt haben soll.

Schwelbrand soll Untergang der Titanic verursacht haben

Wie der Meeresforscher J. Kent Layton gegenüber dem britischen "Daily Star" behauptet, sei die Kollision nicht der alleinige Grund für den Untergang der Titanic. Laut seiner Recherche gäbe es an der Hülle des Schiffes Brandspuren, die auf ein Feuer im Kohlebunker hinweisen. Der Brand habe über Wochen im Inneren des Rumpfes gewütet, ohne dass die Flammen gelöscht wurden. Durch die Hitze sei die Außenhaut des Schiffes beschädigt wurden, weshalb sie bei der Kollision mit so leicht durchschlagen wurde. Laut Layton handelt es sich beim Untergang der Titanic um eine Mischung aus "Feuer, Eis und grober Fahrlässigkeit". Beweise für seine Hypothese lieferte der Forscher bis jetzt jedoch nicht.

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