Abartige Neigung: Geht's noch? 47-Jähriger hat Sex mit einem FISCH!
Erstellt von Claudia Löwe
20.02.2017 16.36
Sie vergehen sich an wehrlosen Tieren, um sexuelle Befriedigung zu erlangen - was in den Köpfen von sogenannten Zoophilisten vor sich geht, ist für Außenstehende kaum nachvollziehbar. Zuletzt machten haarsträubende Meldungen über Perverse, die Pferde schändeten oder sich an Hunden vergingen, die Runde - doch offenbar kennen Zoophilisten keine Grenzen, wenn es darum geht, neue wehrlose Opfer für ihre Sexualpraktiken zu finden.
47-Jähriger hat Fisch-Pornos auf seinem Handy
Den Beweis dafür tritt, so schreibt es der britische "Daily Star", ein 47 Jahre alter Mann aus der englischen Grafschaft Cambridgeshire an. Der als Nelson N. identifizierte Zoophilist soll sich tatsächlich an einem Fisch vergangen haben, um seine Gelüste zu befriedigen. Doch damit nicht genug: Der Brite, der aus Zimbabwe stammen soll, hat angeblich auch tierpornografisches Material auf seinem Mobiltelefon besessen.
Nelson N. vor Gericht - Tiersex-Videos belasten Angeklagten
Bereits im August 2015 wurde der skurrile Fall öffentlich bekannt - damals stand Nelson N. vor Gericht, nachdem er seine damalige Frau bedrängt haben soll. Nachdem sich seine Ehefrau von ihm getrennt hatte, soll Nelson N. seine Ex-Partnerin weiter mit Kontaktversuchen belästigt haben. Als die Polizei anschließend Ermittlungen gegen den damals 45-Jährigen aufnahm, wurde auch dessen Mobiltelefon sichergestellt - auf dem Gerät entdeckten die Beamten dann die bizarren Fisch-Pornos, so der "Daily Star". Außerdem sollen Videos gefunden worden sein, die Frauen beim Sex mit Hunden zeigten.
Fisch-Pornos ruinieren Leben von 47-Jährigem: "Das ist der Mann, der Sex mit einem Fisch hatte"
Doch Nelson N. bestreitet, die perversen Filmchen heruntergeladen zu haben. Vielmehr habe er die Sexvideos von einem Freund geschickt bekommen, der Nelson N. nach der Trennung von seiner Frau aufheitern wollte. Doch die Zoophilie-Videos haben, so Nelson N., sein Leben zerstört: Der zweifache Vater habe seinen Job als Sozialarbeiter verloren und werde auf der Straße als "der Mann, der Sex mit einem Fisch hatte", verspottet. Zudem könne er keinen neuen Job finden, denn "wenn man meinen Namen googelt, findet man all die Berichte über mich", beklagt der Zoophilist.
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loc/jat/news.de