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Verschwörungstheorie der CIA: Dokumente enthüllen: Hitler nach Argentinien geflohen

Hat Adolf Hitler den Zweiten Weltkrieg überlebt? Bild: dpa

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Adolf Hitler ist am 30. April 1945 im Führerbunker in Berlin gestorben. So die offizielle Erklärung. Verschwörungstheoretiker glauben allerdings nicht daran. Für sie steht fest, der Führer ist nach Argentinien geflohen.

Ist Adolf Hitler wirklich aus Berlin geflohen?

Eine Doku des History Channels will nun endlich Beweise für diese Theorie haben. Darin berichtet der Ex-CIA-Agent Bob Bear behauptet, es gäbe Dokumente, die Hitlers Flucht nach Südamerika beweisen. Wie "oe24.at" schreibt, täuschte der Diktator mit einem Double seinen Tod vor und wurde dann in einem U-Boot nach Südamerika gebracht.

Die Doku wirft ein völlig anderes Bild auf die Geschichte. Fakten werden auseinander genommen und Beweise werden genau unter die Lupe genommen. "Die Regierung erzählt uns eine Lüge. Wenn man sich die FBI-Akten ansieht, eröffnet das die Ermittlungen nochmal neu", ist sich Bear sicher.

Tunnelbauer will Hitler im Mai 1945 getroffen haben

Stichhaltige Beweise für Hitlers Tod gäbe es nicht. "US-Soldaten haben in Deutschland keinen Leichnam von Hitler gefunden und auch keine glaubhafte Quelle, die Hitlers Tod aus erster Hand bestätigen könnte", heißt es in den Dokumenten. Doch damit nicht genug: Die Filmemacher haben einen angeblichen Zeitzeugen, der Hitler im Mai 1945 getroffen haben will. Der Grieche wurde von den Deutschen beauftragt, Tunnel zu bauen. "Er stand vor mir. Er hatte keinen Bart oder so", ist sich der Zeitzeuge sicher. Doch ob das wirklich stimmt?

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/gea/news.de

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