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Mehr Manneskraft dank Kokosöl?: DIESE Methode zur Penis-Vergrößerung schockiert

Viele Männer sind unzufrieden mit der Größe ihres Penis - doch zu welchen horrenden Methoden die Mitglieder des Karen-Volkes in Burma greifen, um ihre Manneskraft zu vergrößern, ist wahrlich verstörend! Bild: stnazkul / Fotolia

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Kaum ein Körperteil bereitet Männern so viel Kopfzerbrechen wie ihr bestes Stück - nur ein Bruchteil der Männerwelt wird wohl offen zugeben, zu 100 Prozent mit seinem Penis zufrieden zu sein. Ist er zu klein, zu dünn, zu unimposant? Diese Zweifel sind natürlich auch der Pharmaindustrie bestens bekannt - kaum verwunderlich also, dass immer neue Mittel zur Potenzsteigerung und Penisvergrößerung auf den Markt kommen.

Hausmittel für einen größeren Penis - Darauf schwören Männer in Burma

Doch auch mit vermeintlichen Hausmitteln soll die Manneskraft imposanter werden können - das jedenfalls zeigt der Blick auf andere Kulturen. Eine ganz spezielle Methode, um den Penis größer und eindrucksvoller werden zu lassen, ist beispielsweise im Volk der Karen in Burma an der Tagesordnung, wie das Portal "tag24.de" berichtet.

Kokosöl zur Penisvergrößerung: Bloß nicht nachmachen!

Die Mitglieder des Karen-Stammes, so schreibt das Portal unter Berufung auf Beobachtungen in einem Flüchtlingscamp in Burma, haben offenbar Kokosnussöl als Wunderwaffe gegen einen zu kleinen Penis entdeckt. Doch nicht etwa zur äußerlichen Anwendung: Das aus der Kokosnuss gewonnen Öl wird vielmehr in einer schmerzhaften und nicht zur Nachahmung empfohlenen Prozedur in Penis und Hoden injiziert.

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Ihnen wird schon beim bloßen Gedanken an eine Spritze in der Nähe von männlichen Geschlechtsorganen flau im Magen? Dann sollten Sie lieber nicht weiterlesen - denn die Nebenwirkungen der fragwürdigen Potenz-Behandlung mit Kokosöl sind nichts für schwache Gemüter. Wie Helfer in dem Flüchtlingscamp beobachteten, hat die Behandlung mit Kokosöl nämlich gravierende Begleiterscheinungen.

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