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Sex mit Tieren: Doku zeigt Paar, das Hunde liebt

Missbrauch von Tieren: Für manche Menschen geht Tierliebe über den Begriff hinaus! Bild: Fotolia/Osterland

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Dokumentarfilm über Zoophilie: "Die Liebe zu dem Tier habe nichts mit Sex zu tun"

Tierliebe - ein großer Begriff, der auch schon mal über die Grenzen der eigentlichen Liebe zu einem Tier hinausgehen kann. Auch Filmemacher Jan Soldat widmete sich 2010 der Thematik "Zoophilie". Herauskam die preisgekrönte Dokumentation "Geliebt" über zwei in einer WG lebenden Männer, die ein viel spezielleres Verhältnis zu ihrem Hund haben als es normalerweise wohl der Fall sein sollte. Auch wenn die Protagonisten des Films nackt mit ihrem Tier ins Bett gehen, so wird immer wieder betont, dass die Liebe zum Tier nichts mit Sex zu tun habe.

Ein Film, der versucht das negative Bild von Begriffen wie "Zoophilie" oder "Sodomie" nicht nur einseitig aufzuzeigen.

Sex mit Tieren in Deutschland verboten

Natürlich hat sich auch die Bundesregierung in den letzten Jahren verstärkt mit der Thematik "Zoophilie" auseinander setzen müssen. Sex mit Tieren ist in Deutschland unter Strafe gestellt. Es ist verboten, ein Tier für eigene sexuelle Handlungen zu nutzen oder für sexuelle Handlungen Dritter abzurichten oder zur Verfügung zu stellen und dadurch zu artwidrigem Verhalten zu zwingen, heißt es in § 3 des Tierschutzgesetzes. Verstöße gegen dieses Gesetz können mit einer Geldbuße bis zu 25.000 Euro sanktioniert werden.

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