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Wenn der Stier zurückschlägt: Blutiges Spektakel: Die krassesten Verletzungen der Toreros

Der spanische Torero Juan Jose Padilla wird im August 2009 von einem Stier schwer verletzt. Bild: dpa

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Einmal als Held aus der Arena gehen - davon träumt jeder Torero. Auch wenn der Stierkampf immer mehr in Verruf gerät, gibt es Traditionalisten, die das blutige Spektakel weiter ehren wollen. Aber auch wenn die Regeln zum Nachteil für die Stiere erdacht wurden, schafft es der eine oder andere Bulle die Toreros zu verletzten.

Brutaler Show-Kampf: Keine Chance für den Stier

Im Stierkampf gibt es für die Bullen nur eine Option: den Tod! Zuerst werden sie in die Manegen getrieben, wo sie vom Torero gereizt und vorgeführt werden, so "bild.de". Dann beginnt der bunt gekleidete Mann auf das Tier einzustechen - mit Lanzen.

Blutverschmiert! Zum Schluss wird den Stieren der Schwanz abgeschnitten

Diese bleiben im Rücken des Stieres stecken und hängen wie blutiger Schmuck von dessen Schultern, heißt es auf "rp-online.de". Der Kampf geht so lange, bis der Bulle tot ist. Danach werden ihm Ohren und Schwanz abgeschnitten.